Hallo!!!!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Meine eltern sind jetzt 1 Jahr geschieden.(meine mutter hat sich von meinem vater getrennt)
Damit habe ich eigentlich kein problem,aber meine mutter hat mich gar nicht gefragt bei wem ich wohnen will .das ergebnis davon ist jetzt das ich 350km von meinem alten wohnort und vater wegwohne.
Meinen vater sehe ich auch immer regelmäßig,aber mit meinem Stiefvater verstehe ich mich überhaupt nicht.
er mischt sich überall mit ein und deswegen kann ich nie alleine mit meiner mutter sprechen.Ich hab das meiner mutter auch schon gesagt aber sie meinte nur das ich froh sein soll das er so nett zu mir ist.Mein stiefvater hat so eine art an sich die mich immer provoziert.
Jetzt habe ich angst das wir schon wieder umziehen müssen,weil meine mutter abends immer asgeht und erst morgens wiederkommt und wenn man sie fragt wo sie war gibt sie mir nie eine Antwort.
dann habe ich noch ein problem.mein vater muss jetzt ab juli nach japan für 6 monate und ich weiß nicht ob wir ihn dort besuchen dürfen weil seine firma wo er arbeitet insolvenz angemeldet hatte.
Am liebsten würde ich ja bei meinem vater wohnen aber ich trau mich nicht das meiner mutter zu sagen und ausserdem würde das ja sowieso nicht gehen.
Wegen diesen problemen bin ich immer total verzweifelt und weine immer wenn ich an meinen vater denke.
bitte sagt mir was ich machen kann.
Großes Problem
Re: Großes Problem
Hallo Melissa,
Deine Situation ist sicher sehr schwierig für Dich und vielleicht fühlst Du dich alleine mit all deinen Problemen.
Ich möchte Dir ein paar Perspektiven aufzeigen, damit du merkst, dass Du durchaus wählen kannst und was du tust, das sollte in erster Linie das Beste für Dich selbst sein.
Ich lese, dass Du bei Deiner Mutter nicht glücklich bist. Sie scheint auch wenig Verantwortung für Dich zu übernehmen, wenn sie so häufig weg ist und nicht mit Dir spricht.
Ich denke nicht ,dass es einen Grund gibt, warum Du unbedingt bei Deienr Mutter bleiben solltest. Wenn Du dich bei Deinem Vater wohler fühlst und du dort auch deine alten Freunde hast, dann solltest Du ernsthaft überlegen, ob es für Dich nicht die beste Entscheidung ist, be ideinem Vater zu leben. Übrigens, ab 16 darfst du ohne Begründung wählen, wo du wohnen möchtest. Wenn Du noch jünger bist, dann ist das Verhandlungssache, aber nicht unmöglich. Du hats einen Rechtanspruch auf die beste Entscheidung für Dich.
Probiere es und vor allem: Du kannst von deiner Mutter verlangen, dass sie sich mit Dir auseinandersetzt, wenn sie schon entscheiden hat, dass Du bei ihr bleiben sollst. Sicher ist die Situation auch für sie nicht leicht, aber das gleiche gilt ja auch für Dich.
Schwierig ist natürlich, dass Dein Vater jetzt erst mal nach Japan muss. Wenn Du wieder bei ihm wohnen möchtest würde ich das auf später verschieben.
Welche Personen in deiner Familie kämen als Gesprächspartner noch in Frage (TAnten, Onkels, Oma, Opa)? Nimm Kontakt auf.
Ansonsten gibt es den "Deutschen Kinderschutzbund" der Hilfen zur Verfügugn stellt. Sicher gibt es eine Einrichtung irgendwo in Deiner Nähe.
Mache Dir klar, dass Du nicht alleine bist, es gibt immer mehr Möglichkeiten, als wir sehen.
Liebe Grüße
Volker
Deine Situation ist sicher sehr schwierig für Dich und vielleicht fühlst Du dich alleine mit all deinen Problemen.
Ich möchte Dir ein paar Perspektiven aufzeigen, damit du merkst, dass Du durchaus wählen kannst und was du tust, das sollte in erster Linie das Beste für Dich selbst sein.
Ich lese, dass Du bei Deiner Mutter nicht glücklich bist. Sie scheint auch wenig Verantwortung für Dich zu übernehmen, wenn sie so häufig weg ist und nicht mit Dir spricht.
Ich denke nicht ,dass es einen Grund gibt, warum Du unbedingt bei Deienr Mutter bleiben solltest. Wenn Du dich bei Deinem Vater wohler fühlst und du dort auch deine alten Freunde hast, dann solltest Du ernsthaft überlegen, ob es für Dich nicht die beste Entscheidung ist, be ideinem Vater zu leben. Übrigens, ab 16 darfst du ohne Begründung wählen, wo du wohnen möchtest. Wenn Du noch jünger bist, dann ist das Verhandlungssache, aber nicht unmöglich. Du hats einen Rechtanspruch auf die beste Entscheidung für Dich.
Probiere es und vor allem: Du kannst von deiner Mutter verlangen, dass sie sich mit Dir auseinandersetzt, wenn sie schon entscheiden hat, dass Du bei ihr bleiben sollst. Sicher ist die Situation auch für sie nicht leicht, aber das gleiche gilt ja auch für Dich.
Schwierig ist natürlich, dass Dein Vater jetzt erst mal nach Japan muss. Wenn Du wieder bei ihm wohnen möchtest würde ich das auf später verschieben.
Welche Personen in deiner Familie kämen als Gesprächspartner noch in Frage (TAnten, Onkels, Oma, Opa)? Nimm Kontakt auf.
Ansonsten gibt es den "Deutschen Kinderschutzbund" der Hilfen zur Verfügugn stellt. Sicher gibt es eine Einrichtung irgendwo in Deiner Nähe.
Mache Dir klar, dass Du nicht alleine bist, es gibt immer mehr Möglichkeiten, als wir sehen.
Liebe Grüße
Volker
Volker
Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (W. v. Humboldt)
Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (W. v. Humboldt)
Re: Großes Problem
Hallo Melissa
Ich kann mich eigentlich den Worten von Volker nur anschließen.
Da du dich im Haushalt deiner Mutter nicht wohlfühlst,muß es
noch andere Möglichkeiten geben.Du solltest auch mit deinem
Vater darüber sprechen,vielleicht weiß er sogar Rat wie ihr die
sechsmonatige Zeit wo er in Japan ist übersteht.Ich glaube es
ist auch sehr schwer für dich,weil du soweit weggezogen bist.
Allerdings kann ich deine Mutter nicht verstehen!
Ihr sei Ihre neue Liebe gegönnt,aber dabei darf sie dich nicht
vergessen.Hast du niemanden dem du dich anvertrauen kannst?
Alles Liebe
--
hammer
Ich kann mich eigentlich den Worten von Volker nur anschließen.
Da du dich im Haushalt deiner Mutter nicht wohlfühlst,muß es
noch andere Möglichkeiten geben.Du solltest auch mit deinem
Vater darüber sprechen,vielleicht weiß er sogar Rat wie ihr die
sechsmonatige Zeit wo er in Japan ist übersteht.Ich glaube es
ist auch sehr schwer für dich,weil du soweit weggezogen bist.
Allerdings kann ich deine Mutter nicht verstehen!
Ihr sei Ihre neue Liebe gegönnt,aber dabei darf sie dich nicht
vergessen.Hast du niemanden dem du dich anvertrauen kannst?
Alles Liebe
--
hammer
Kinder sind nicht unser Eigentum,
wir haben "nur" das Glück sie auf
IHREM WEG zu begleiten.
wir haben "nur" das Glück sie auf
IHREM WEG zu begleiten.
Re: Großes Problem
Hallo Melissa,
Du solltest auf jeden Fall mit deinen Eltern darüber sprechen, zu allererst natürlich mit deinem Vater, denn ein Umzug würde ja überhaupt nur dann in Frage kommen, wenn er damit einverstanden ist. So wie Volkerdenke ich aber auch, daß das wohl erst dann geht, wenn er aus Japan zurück ist, denn da kannst Du wohl kaum mit.
Das "Wahlrecht" von dem Volker gesprochen hat gibt es allerdings nicht, zumindest nicht in Deutschland und auch nicht ab 16. Aber im Fall eines Falles wird jeder Richter ein Kind in Deinem Alter anhören und wenn nicht massive Gründe dagegenstehen, werden Kinderwünsche bei der Entscheidung auf jeden Fall mitberücksichtigt, auch schon in deinem Alter.
Du solltest auf jeden Fall mit deinen Eltern darüber sprechen, zu allererst natürlich mit deinem Vater, denn ein Umzug würde ja überhaupt nur dann in Frage kommen, wenn er damit einverstanden ist. So wie Volkerdenke ich aber auch, daß das wohl erst dann geht, wenn er aus Japan zurück ist, denn da kannst Du wohl kaum mit.
Das "Wahlrecht" von dem Volker gesprochen hat gibt es allerdings nicht, zumindest nicht in Deutschland und auch nicht ab 16. Aber im Fall eines Falles wird jeder Richter ein Kind in Deinem Alter anhören und wenn nicht massive Gründe dagegenstehen, werden Kinderwünsche bei der Entscheidung auf jeden Fall mitberücksichtigt, auch schon in deinem Alter.
_________________
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Re: Großes Problem
Hi Melissa,
ich weiss wie du dich fühlst bei mir ist es genau die gleich Situation nur das es diesen Stiefvater schon seit mehreren Jahren gibt. Ständig werden mit Sachen verboten die andere in meinem Alter schon dürfen und so werde ich von der Allgemeinheit ausgeschlossen. Ich kann auch nie mit meiner Mutter reden, obwohl nur sie das Sorgerecht hat, ohne das er dazwischen funkt. Sie lässt sich von ihm auch stark beeinflussen.
Doch mein Frage ist wenn ich zu meinem Vater ziehe hätte ich es dann besser?!?!
Ein Grossteil meiner Familie mit der ich mich gut verstehe wohnt da, aber ich hab immernoch
eingefühl der Unsicherheit in mir das mich von Tag zu Tag zerfrisst. Ich bin auch schon 2 mal von zuhause abgehauen. Es sind nicht die Körperlichen schmerzen die weh tuen wen Eltern dich bestrafen, viel schmerzhafter sind die psychischen Verletzungen die an einem Ausgeführt werden. Ich gebe zu es gab Tage an den ich mich selbst nicht mehr herr meiner Emotionen war und lass weinen musste und in meinem Zimmer sass und sowie heute Zuflucht zu gleich betroffenen suchte.
Ich weiss ehrlich nicht welchen Rat ich dir geben kann, ich will meine eigene Mutter auch nicht zwischen die Wahl ihres Mannes oder Mich setzen aber ich weiss ehrlich nicht wie es weitergehen soll.
Ich weiss aber auch nicht wie es ist wenn ich mich in seine Lage versetzte, bin ich ein Problem Kind?Oder ist er so streng zu mir weil er sich Sorgen macht? MAcht er sich zu viele Sorgen?
Auf diese Fragen finde und fan ich bis heute keine Antwort ich darf das Leben nicht nur aus meiner Perspektive sehen, sonder auch aus der eines hart arbeiten mannes der ein Kind voll aufzieht mit dem er in der Regel eigentlich nichts zu tun hat.
mfg
Timo
ich weiss wie du dich fühlst bei mir ist es genau die gleich Situation nur das es diesen Stiefvater schon seit mehreren Jahren gibt. Ständig werden mit Sachen verboten die andere in meinem Alter schon dürfen und so werde ich von der Allgemeinheit ausgeschlossen. Ich kann auch nie mit meiner Mutter reden, obwohl nur sie das Sorgerecht hat, ohne das er dazwischen funkt. Sie lässt sich von ihm auch stark beeinflussen.
Doch mein Frage ist wenn ich zu meinem Vater ziehe hätte ich es dann besser?!?!
Ein Grossteil meiner Familie mit der ich mich gut verstehe wohnt da, aber ich hab immernoch
eingefühl der Unsicherheit in mir das mich von Tag zu Tag zerfrisst. Ich bin auch schon 2 mal von zuhause abgehauen. Es sind nicht die Körperlichen schmerzen die weh tuen wen Eltern dich bestrafen, viel schmerzhafter sind die psychischen Verletzungen die an einem Ausgeführt werden. Ich gebe zu es gab Tage an den ich mich selbst nicht mehr herr meiner Emotionen war und lass weinen musste und in meinem Zimmer sass und sowie heute Zuflucht zu gleich betroffenen suchte.
Ich weiss ehrlich nicht welchen Rat ich dir geben kann, ich will meine eigene Mutter auch nicht zwischen die Wahl ihres Mannes oder Mich setzen aber ich weiss ehrlich nicht wie es weitergehen soll.
Ich weiss aber auch nicht wie es ist wenn ich mich in seine Lage versetzte, bin ich ein Problem Kind?Oder ist er so streng zu mir weil er sich Sorgen macht? MAcht er sich zu viele Sorgen?
Auf diese Fragen finde und fan ich bis heute keine Antwort ich darf das Leben nicht nur aus meiner Perspektive sehen, sonder auch aus der eines hart arbeiten mannes der ein Kind voll aufzieht mit dem er in der Regel eigentlich nichts zu tun hat.
mfg
Timo
Zuletzt geändert von Timo Reif am 8. Mai 2003 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Großes Problem
Hallo Timo,
ich finde es super, daß Du versuchst, Dich auch in die Situation deines Stiefvaters zu versetzen. Es ist für ihn ganz sicher nicht leicht, sozusagen von heute auf morgen Vater eines schon großen Sohnes zu werden und damit dann richtig umzugehen. Ich selbst kenne das aus der anderen Perspektive: ich bin auch geschieden und habe eine Tochter und ein neuer Partner in meinem Leben hat schon Probleme, sich in diese Situation einzufinden, ganz klar.
Trotzdem gefällt mir die Aussage "ein Kind aufzieht, mit dem er eigentlich nichts zu tun hat" nicht so ganz. Deine Mutter hatte schließlich einen Sohn, als Dein Steifvater sie kennengelernt hat und eine alleinerziehende Mutter gibt es nun mal nur im Doppelpack. Dann muß Mann sich eben überlegen, ob er sich darauf einlassen will oder nicht. Wenn er sich aber dafür entscheidet, dann hat er auch mit dem Kind zu tun und zwar ganz schön viel. Da muß er dann auch dazu stehen.
ich finde es super, daß Du versuchst, Dich auch in die Situation deines Stiefvaters zu versetzen. Es ist für ihn ganz sicher nicht leicht, sozusagen von heute auf morgen Vater eines schon großen Sohnes zu werden und damit dann richtig umzugehen. Ich selbst kenne das aus der anderen Perspektive: ich bin auch geschieden und habe eine Tochter und ein neuer Partner in meinem Leben hat schon Probleme, sich in diese Situation einzufinden, ganz klar.
Trotzdem gefällt mir die Aussage "ein Kind aufzieht, mit dem er eigentlich nichts zu tun hat" nicht so ganz. Deine Mutter hatte schließlich einen Sohn, als Dein Steifvater sie kennengelernt hat und eine alleinerziehende Mutter gibt es nun mal nur im Doppelpack. Dann muß Mann sich eben überlegen, ob er sich darauf einlassen will oder nicht. Wenn er sich aber dafür entscheidet, dann hat er auch mit dem Kind zu tun und zwar ganz schön viel. Da muß er dann auch dazu stehen.
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Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Re: Großes Problem
Hallo Melissa
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen !!
Reden , Reden , Reden !!!
Das ist sehr sehr wichtig für dich, weil du langsam erwachsen wirst und auch lernen musst eigenverantwortlich zu handeln...... Natürlich ist das für ein Kind noch nicht so einfach - aber ich glaube -tief im Herzen- weißt du was du willst, du musst das Ganze nur richtig in Worte fassen und deiner Mutter auch sagen , was dich bewegt . Wenn das nicht geht, rede mit Verwandten .
Du wirst es schaffen - schließlich hast du dich ja schon mal aufgerafft und dich hier gemeldet.
Auch wenn du mit deinem Vater leben möchtest - sag es Ihm !!!
Ich habe auch eine Tochter - bin geschieden - und versuche so oft wie möglich Kontakt zu suchen ......
Du schaffst das !!!
JK2000
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen !!
Reden , Reden , Reden !!!
Das ist sehr sehr wichtig für dich, weil du langsam erwachsen wirst und auch lernen musst eigenverantwortlich zu handeln...... Natürlich ist das für ein Kind noch nicht so einfach - aber ich glaube -tief im Herzen- weißt du was du willst, du musst das Ganze nur richtig in Worte fassen und deiner Mutter auch sagen , was dich bewegt . Wenn das nicht geht, rede mit Verwandten .
Du wirst es schaffen - schließlich hast du dich ja schon mal aufgerafft und dich hier gemeldet.
Auch wenn du mit deinem Vater leben möchtest - sag es Ihm !!!
Ich habe auch eine Tochter - bin geschieden - und versuche so oft wie möglich Kontakt zu suchen ......
Du schaffst das !!!
JK2000
Re: Großes Problem
hallo!
mein name ist sybilla und ich schreibe hier zum ersten mal.mein problem ist folgenes,ich habe mit meinen 3 mädels 4 jahre alleine gelebt,seid einem halben jahr wohntmein neuer partner mit uns zusammen.er mag die kinder sehr und lässt sich völlig auf das familienleben ein-doch ´meine grosse tocher,14 jahre,ist nur stuur und sehr respektlos.normal??? wer kann mir seine erfahrung mitteileln?
mein name ist sybilla und ich schreibe hier zum ersten mal.mein problem ist folgenes,ich habe mit meinen 3 mädels 4 jahre alleine gelebt,seid einem halben jahr wohntmein neuer partner mit uns zusammen.er mag die kinder sehr und lässt sich völlig auf das familienleben ein-doch ´meine grosse tocher,14 jahre,ist nur stuur und sehr respektlos.normal??? wer kann mir seine erfahrung mitteileln?
Es gibt immer ein " danach " - und wichtiger als jede Voraussorge ist der Glaube an dich selbst,der Glaube das du jedes " danach " in dem du noch vorgesehen bist handhaben kannst.
Re: Großes Problem
Hallo Sybilla
Ich kann zwar noch nicht aus eigener Erfahrung sprechen aber ich glaube das mir
das auch noch bevor steht.Mit 14 ist sie voll in der Pubertät und da lehnt man
sich gegen alles und jeden auf.Also oder gerade über den "Stiefvater",ich glaube
es hätte auch ihr Vater sein können.Sicher mußt du ihr Grenzen setzen damit sie
weiß alles geht nicht.Aber ich glaube das es nicht gegen deinen Partner persönlich
geht.Du kannst aber auch mit ihr reden und vielleicht findet ihr so einen Kompromis.
Nicht gerade die Lösung für dein Problem,aber vielleicht ein Anfang.
Alles Liebe
hammer
Ich kann zwar noch nicht aus eigener Erfahrung sprechen aber ich glaube das mir
das auch noch bevor steht.Mit 14 ist sie voll in der Pubertät und da lehnt man
sich gegen alles und jeden auf.Also oder gerade über den "Stiefvater",ich glaube
es hätte auch ihr Vater sein können.Sicher mußt du ihr Grenzen setzen damit sie
weiß alles geht nicht.Aber ich glaube das es nicht gegen deinen Partner persönlich
geht.Du kannst aber auch mit ihr reden und vielleicht findet ihr so einen Kompromis.
Nicht gerade die Lösung für dein Problem,aber vielleicht ein Anfang.
Alles Liebe
hammer
Kinder sind nicht unser Eigentum,
wir haben "nur" das Glück sie auf
IHREM WEG zu begleiten.
wir haben "nur" das Glück sie auf
IHREM WEG zu begleiten.
Re: Großes Problem
Hallo Hammer !
Danke für deine Antwort,sicher ist 14 Jahre ein schwieriges Alter,das schwierigste ist wahrscheinlich das ich als Mutter lernen muss das ich nicht mehr nur Freundin sondern eine auch Respektperson sein muss.
Lieben Gruss Sybilla
Danke für deine Antwort,sicher ist 14 Jahre ein schwieriges Alter,das schwierigste ist wahrscheinlich das ich als Mutter lernen muss das ich nicht mehr nur Freundin sondern eine auch Respektperson sein muss.
Lieben Gruss Sybilla
Es gibt immer ein " danach " - und wichtiger als jede Voraussorge ist der Glaube an dich selbst,der Glaube das du jedes " danach " in dem du noch vorgesehen bist handhaben kannst.