Ich und meine "Familie"

Allgemeines Scheidungskinder Forum - Dies ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Kinder und Eltern in allen Fragen rund um Trennung und deren Folgen.
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regenwurm
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Ich und meine "Familie"

Beitrag von regenwurm »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und wie zu vermuten auch von einer Scheidung betroffen.

Mittlerweile sind meine Eltern seit fast 11 Jahren getrennt und ein Jahr später haben sie sich scheiden lassen. Mein Vater war ausgezogen am zweiten Weihnachtstag, ausgerechnet dort, wo seine Eltern kamen um Weihnachten zu feiern. Der Tag war natürlich dann im Eimer. Ich habe immer zu meiner Mutter gestanden, damals war ich 10.

Als mein Vater dann eine Wohnung hatte, sind wir regelmäßig jetzten 2. Wochenende zu ihm gefahren. Es war schön aber für mich immer komisch, da er ja der Böse war. Meine Mutter hatte vermutet, dass er sie betrügt. Seine Wohnung war klein aber schön. Er hatte sofort eine neue Freundin, die ich nicht wirklich ausstehen konnte. Meine Eltern redeten überhaupt nicht mehr miteinander. Ich habe immer zwischen ihnen vermittelt. Bitte sag deinem Vater das oder geb ihm das. Ich fande das ziemlich doof aber ich wollte ja auch keinem weh tun oder so und habe es gemacht. Erst nachdem meine Eltern beide Probleme mit dem RÜcken hatten, haben sie das erste mal wieder richtig miteinander geredet. Fast eine halbe Stunde lang. Davor war nie mehr, als ein paar Sätze.

Als mein Vater dann irgendwann wegen einer neuen Arbeitsstelle in die nähe von Stuttgart gezogen ist haben wir uns Anfangs auch noch regelmäßig gesehen. Immer mit dem Zug hoch und zurück, das war ganz schön anstrengend. Dann wurden die Besuche auch seltener und seit 2 Jahren war ich nur ein mal dort, da ich arbeite und es mir dann einfach zu stressig ist. Ein paar Mal war mein Vater noch hier bei uns einen Tag, aber das war auch eher selten. Kontakt mit ihm hatte ich bisher nie groß. Wie schon geschrieben, war er der Böse in meinen Augen und seine Anrufe wurden auch seltener. Jetzt ist es sogar so weit. dass er sich nur noch ca. 3x im Jahr meldet. Dieses Jahr hat er mir noch nicht einmal zum Geburtstag gratuliert. Die Jahre davor hat er immer Geschenke versprochen aber ich habe bis heute kein Geld bekommen, welches ich mir gewünscht habe. Jetzt will ich gar keinen kontakt mehr, er kann mir gestohlen bleiben, wenn er so mit seiner Tochter umgeht. Ich hoffe er meldet sich bei mir nicht mehr, denn ich kann ihm auch nicht sagen, dass ich keinen Kotnakt mehr will.

Das Verhältnis zu meienr Mutter ist auch nicht grade Beste. WIr haben uns nicht mehr viel zu sagen. Wir leben halt so nebeneinander her. Die kleinsten Sachen führen dazu, dass ich schlechte Laune bekomme uoder gleich am liebsten heulen würde.

Meisten vestelle ich mich nur, zumindest habe ich dazu das geführl.

Würde mich über eure MEinungen freuen.
Wenn ihr noch was wissen wollt, einfach fragen.

Liebe Grüße
steffi
peter 1965
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von peter 1965 »

Liebe Steffi,

herzlich willkommen in der Gemeinschaft. Es tut mir sehr leid, was Dir passiert ist und es ist immer eine bloede Situation fuer alle Beteiligten.
In der Tat ist es ein Problem, wenn die Distanz zu einem der Elternteile zu gross ist, die regelmaessigen Besuche einzuhalten. Fuer manche Eltern ist es selbstverstaendlich und sie tun alles damit es funktioniert, fuer andere ist es eine Qual, die Kinder zu besuchen oder sie wollen einfach nicht. Es ist schade, dass Eltern nicht ihre wirkliche Lebensverantwortung übernehmen.

Mein Tipp: Schreibe Deinem Vater einen Brief. Schreibe, was Du an ihn mochtest und was nicht so dolle war. Gebe ihm eine Chance zu antworten. Er wird immer Dein Vater bleiben. Wenn moeglich, versuche bei Deiner Mutter auszuziehen. Mit 21 bist Du ja alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen. Zeige es Deinen Eltern, dass Du es kannst. Die Distanz und das Handeln kann neues Interesse seitens Deiner Eltern entfachen. Zeig Deinen Eltern, dass Du Dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst. Mit Sicherheit wird das Verhaeltnis zu Deiner Mutter besser werden, wenn Ihr ein wenig Distanz habt.

Wichtig jedoch ist, die Scheidungsgeschichte und Trennung Deiner Eltern ist eine Sache Deiner Eltern. Du bist leider nur das Scheidungsopfer. Getrennt haben sich Deine Eltern, du brauchst Dich nie von Deiner Mutter oder Deinem Vater trennen. Auch wenn Eltern es manchmal nicht zeigen koennen, auf Grund verletzter Gefuehle, so lieben die meisten Eltern doch ihre Kinder sehr. Es faellt ihnen schwer, ihren Kindern in kritischen Zeiten die Aufmerksamkeit zu geben, die die Kinder benoetigen. Das ist schlimm und manchmal unverzeihlich, aber menschlich.

Alles Gute und viel Glueck fuer Dich.
Peter
Yvaine
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von Yvaine »

Liebe Steffi,

herzlich Willkommen hier im Forum :winken:

Es tut mir Leid, dass du so ein großes Päkchen mit dir rumtragen musst und ich hoffe, wir können dir hier ein bisschen davon abnehmen oder es leichter machen.
Ich bin mitte 20 und meine Eltern sind schon ein bisschen länger getrennt. Aber im Großen und Ganzen kenne ich deine Geschichte zu gut, weil sie irgendwie auch meine ist.

Mein Papa ging, im wird vorgeworfen, untreu gewesen zu sein, "er ist der böse". Nur hab ich mich nie auf dieses "gut" und "böse" eingelassen. Es wär so schön, wenn es im Leben so einfach ging, Dinge zwischen schwarz und weiß und gut und böse zu sortieren. Andererseits, wenn du grau bist und plötzlich in der schwarzen Schublade landest - wie fühlst du dich?

Für mich war es immer klar (oder ich hab es so in Erinnerung), dass es nicht mehr ging. Ich hab schon viel Streit miterlebt (Resultat: ich bin Harmoniesüchtig) und deswegen ist mir bewusst, dass, egal ob irgendwer wen betrogen oder belogen hat, es einfach nicht funktioniert hätte.

Klar, wenn eine Liebe zerbricht (das wirst du selbst auch kennen), ist man immer traurig und vielleicht auch sauer und wenn es dann um Kinder geht, gemeinsames Gut (Haus, Möbel, Leben) und Freunde und - der absolute "Nachehekiller" - Geld geht, dann wird man auch sauer. Und dann ist schnell der andere ein bisschen mehr Schuld und mit den Jahren dann der alleinige Schuldige.

Aber ist er das? Sind nicht beide grau, und einer wird jetzt in die weiße Schublade gesteckt (bzw steckt sich selbst hinein) und der andere in die schwarze?

Entschuldige bitte, wenn ich das so schreibe, aber ich finde es schwierig, Schuld zu sprechen. Vielleicht hast du dich schon ein bisschen im Forum umgelesen und bist auf tarsshaft's Thread "Prägung" gestoßen - man wird immer geprägt. Du bist vermutlich viel von deiner Mutter geprägt worden - vielleicht hätte sich dein Vater das anders gewunschen.

Wenn dem so ist, hat er es gehörig falsch angepackt, in meinen Augen. Dass er dir dieses Jahr nicht zum Geburtstag gratuliert hat (und der 21. ist ein ganz wichtiger, du bist jetzt schließlich überall auf der Welt erwachsen und voll verantwortlich, auch im rechtlichen Sinne) finde ich unverzeihlich.

Jetzt mal abseits von der Schuld und von seinen gemachten Fehlern, wenn du die Augen zu machst und ganz fest an deinen Papa denkst, was für einen Wunsch fühlst du dann?
Dass er aus deinem Leben verschwinden soll, du dich von ihm lossagen willst und ihn nie wieder sehen willst?
Oder dass du eigentlich gerne ein ganz anderes Verhältnis zu ihm hättest, eine lockere "Bekanntschaft", eine Freundschaft oder eine Vater-Tochter Beziehung?
Oder hast du einen ganz anderen Wunsch?

Ich würde mich freuen, wenn du weiter davon schreibst. Dann können wir zusammen überlegen, wie du weiter ran gehst, an das Problem. Und wie du deinem Vater begegen kannst, wenn du noch magst.

Sei lieb gegrüßt von Yvaine
regenwurm
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von regenwurm »

Danke ihr zwei für eure Antworten.

Meinen Vater will ich eigentlich gar nicht mehr sehen und auch nichts mehr mit ihm zu tun haben. Es ist so, dass er sich auch früher nicht viel mit uns beschäftigte (ich habe noch einen Bruder, jetzt 18). Er ging meistens nach uns aus dem Haus und war noch gar nicht wach, als wir zur Schule bzw. Kindergarten gegangen sind und Abends kam er meistens wenn wir schon im Bett waren. Ist es da nicht normal, dass man sich mehr auf die Mutter fixiert? Ich denke immer ich brauche keinen Vater, warum auch, ich kann ja jetzt auch ohne leben. Ehrlich gesagt, ich denke kaum an ihn. Er soll aus meinem Leben verschwinden am Besten.

Ja ich bin jetzt mit 21 alt genug, dennoch hab ich leider noch nicht das Geld auszuziehen. Ich bin jetzt Anfang 3. Lehrjahr und sobald ich nächstes Jahr meine Ausbildung fertig habe und eine feste Stelle habe will ich mir eine eigene Wohnung suchen. Genau das selbe wie du Peter denke ich nämlich auch. Wenn wir Abstand haben wird unser Verhältnis auch wieder besser, ich hoffe es zumindest. Zumindest kann ich dann machen was ich will und mich auch einfach mal früh ins Bett kuscheln oder sonst was ohne das ich meiner Mutter gleich Rechenschaft ablegen muss was mit mir los ist.

Ich denke jetzt gar nicht mehr, ja nur er ist der Böse, vielleicht wäre es irgendwann eh soweit gekommen, wer weiß. Ich will keinem die Schuld zu schieben, aber manchmal tue ich es doch noch immer, manchmal sucht man eben immer einen schuldigen.
Ja das ein oder andere habe ich schon gelesen hier im Forum aber den Thread habe ich noch nicht gelesen. Vielleicht komme ich ja mal dazu.

Ich will ihm das gar nicht verzeihen. Er hat mich schon so oft enttäuscht, ich will das nicht mehr. Er soll keine Versprechungen mehr machen und es dann brechen. Ich will einfach nichts mehr zu tun haben mit ihm. Vergessen kann ich ihn nicht, da er mein Vater ist wie du gesagt hast und er wird immer ein Teil von mir sein. Aber ich will trotzdem nichts mit ihm mehr zu tun haben. Viel Wut habe ich auf ihn. Es war die letzten Male immer eine Qual ihn zu sehen.

Ich fühle mich so leer und von vielen Unverstanden. Danke dass es euch gibt. denn hier fühle ich mich Verstanden.
Meistens bin ich nur alleine und habe keine Freunde, verbringe viel Zeit an meinem PC. Ich weiß auch nicht was ich sonst machen soll. Alleine und so beschissen. Ich lebe eigentlich sehr in mich gezogen.

Ich freu mich wieder von euch zu hören.

Liebe Grüße
peter 1965
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von peter 1965 »

Liebe Steffi,

ich kann alle Deine Gefuehle gut verstehen. Lasse doch Deiner Wut freien lauf. Suche Dir eine Moeglichkeit, die Wut herauszuschreien. Das hilft, ich habe meine Glueckseeligkeit im Sport gefunden und bin ehrenamtlich an der Schule und auch in der Kirche taetig. Mir hat es geholfen, an vielen Fronten anderen Menschen zu helfen.

Wenn Deine Lehre zu Ende ist, solltest Du fuer eine tolle Vollzeitstelle kaempfen, um eine eigene Wohnung zu finden. Das ist gut fuer Dein Wohlbefinden.
Freunde zu finden ist nicht leicht, ich meine echte gute Freunde, den man alles erzaehlen kann. Vielleicht kannst Du durch Deine Hobbys in einen Verein eintreten oder andere Gruppen aufsuchen und so andere Menschen zu finden, wo sich vielleicht spaeter eine Freundschaft entwickelt.

Ich schaffe es leider auch nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Zu sehr habe ich fuer fast 5 Jahre versucht mein Leben zu organisieren. Meine Kinder standen im Vordergrund und der Job musste ebenfalls erledigt werden, damit ich meine Ex Frau bezahlen konnte. Es war eine harte Zeit, aber auch eine Glueckliche, denn ich habe es geschafft, dass meine Kids eine schoene Kindheit hatten.

Sorry, jetzt habe ich zu sehr auf meine Situation reflektiert.

Steffi, Du wirst es schaffen und auch neue Freunde gewinnen. Da bin ich mir sicher.

Alles Gute und viel Erfolg.
Peter
regenwurm
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von regenwurm »

Lieber Peter,

ich bin schon in einem Musikverein, es hilft mir meine Probleme zu vergessen und nimmt auch viel Zeit in Anspruch.

Ja, sobald ich richtig verdiene will ich auf jeden Fall ausziehen, das nehme ich mir ganz fest vor. Hier hat man auch kaum mal seine Ruhe und gerade die brauche ich auch öfters. ICh denke, dass es mir sehr gut tun wird, aber wie gesagt, es dauert noch ein Jahr und dann mal sehen.

Naja da ich ziemlich zurückgezogen und ruhig bin ist das etwas schwierig, aber ich versuche mein bestes. Na wenn du dir da so sicher bist muss es ja fast so sein oder?

Das ist doch nicht schlimm. Ich denke, du kannst stolz auf dich sein.

Liebe Grüße
Steffi
regenwurm
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von regenwurm »

Schon über einen Monat ist es jetzt her, dass ich das letzte Mal aktiv war.
Seit dem letzten Mal hat sich auch nichts groß geändert.

Mein Vater hat mal angerufen. aber ich wollte nicht mit ihm reden, ich bin einfach 5 Minuten früher in die Probe als normal.
Meine Mutter weiß mittlerweile, dass ich mit meinem Vater kein Kontakt mehr will und kann es denke ich mal auch verstehen.

Ich rege mich grade nur wieder tierisch über meine Mutter auf.
In den Herbstferien (1. Novemberwoche) habe ich Urlaub. Da ich aber eigentlich nicht alleine daheim bleiben wollte, habe ich mir überlegt ein paar Tage alleine weg zu fahren. etwas eine Stadt anschauen oder so. Nachdem ich meiner Mutter das vorgeschlagen hatte meinte sie nur, was ich da wolle so ganz alleine. Aber ich sehe es schon kommen, dass wenn ich hier daheim bleibe von meiner Mutter auch nur kommt, dass ich ja nur daheim bin und vorm PC oder vorm Fernseher sitze. Somit hat meine Mutter mir die Tage quasi grade kaputt gemacht und ich habe jetzt nicht wirklich Lust drauf.

Ich fühl mich grade nur wieder so einsam, verlassen, unbeliebt und einfach nur beschissen. Wohl fühl ich mich dazu auch nicht und die Arbeit ist im Moment auch nicht so toll.

Das wars auch schon wieder für heute.

Liebe Grüße
Steffi
Ali_Mente
Forumslehrling
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Registriert: 14. Januar 2009 15:16

Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von Ali_Mente »

Hallo Regenwurm,

was genau hat Dir denn die Tage verhagelt ? Was hindert Dich daran, Dich in einen Flieger oder die Bahn zu setzen und Dir z.B. Barcelona oder London oder Paris anzusehen ?

Brauchst Du die Zustimmung Deiner Mutter dazu ?
regenwurm
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Re: Ich und meine "Familie"

Beitrag von regenwurm »

Hallo zusammen

Lange war ich nicht mehr hier aber das es so lange her ist hab ich dann doch nicht gedacht.

Wieder bin ich an einem Punkt angekommen wo ich nicht weiter weis.

Erst mal etwas zu meiner jetzigen Situation. Ende Juli habe ich meine Ausbildung beendet und wurde übernommen. Ich freue mich auch und das Team n welchem ich arbeite ist es echt schön und wir verstehen uns alle gut. Mit der azubinin in unseren Team hab ich mich echt gut angefreundet und ich hoffe, das es eine lange Freundschaft wird.

Vor fast einem Monat hatte ich Geburtstag. Ich war den ganzen Tag mit dem Musikverein unterwegs,sodass ich keine zeit zum feiern hatte. Das alleine war ja nicht schlimm. Mein Vater hat mir auch dieses Jahr nicht zum Geburtstag gratuliert. Anscheinend hat er mich nicht erreicht, als ich ihm dann eine Sms geschrieben habe,dass ich jetzt wieder erreichbar bin hat er nicht mehr angerufen. Auch eine Nachricht habe ich nicht erhalten. Auch hat er mir nicht zum bestanden der Ausbildung gratuliert. Meine Mutter hatte ihm eineemail geschickt, dass er für mich kein Unterhalt mehr zahlen muss.

Im Moment fühle ich mich grade beschissen. n

Liebe grüße
Steffi

P.S: wenn ich morgen. Zeit habe gibt es mehr
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