Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Allgemeines Scheidungskinder Forum - Dies ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Kinder und Eltern in allen Fragen rund um Trennung und deren Folgen.
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yoyue
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Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von yoyue »

Hallo liebe Gemeinde,

4 Jahre lang hat mein Ex uns von einem Gericht zum anderen gehetzt (mit Gutschten und Widerspruch....). Als Ergebnis daraus wurde mir für unsere beiden Kinder das ABR (Aufenthaltsbestimmungsrecht) und das Schulbestimmungsrecht zugesprochen. Die Kinder sind alle 14 Tage am Wochenende bei ihrem Vater. Bisher hatte ich zugestimmt, dass er sie sonntags zwischen 18 und 18:30 Uhr bringt wenn er zum Nachtdienst fährt. Leider zeigt die Erfahrung, dass das im Endeffekt für die Kinder nicht funktioniert. Sie kommen abends lange nicht zur Ruhe. Obwohl ich am Freitag immer wieder darauf dränge dass alles für die Schule vorbereitet ist, fällt ihnen häufig doch noch irgendetwas ein, was vergessen wurde. Vor 22 Uhr schläft eigentlich keiner von den Beiden (11 und 9). Die Leher sprachen mich bereits darauf an, dass sie montags dann oft sehr unkonzentriert sind, müde und am Unterricht nicht wirklich teilnehmen.

Nun habe ich meinen Ex darum gebeten sie bis 14 Uhr zu bringen um dem entgegen zu wirken. Er lehnt dies kategorisch ab und meinte er würde sich nun wieder ans Jugendamt und Gericht um Hilfe bemühen.

Ich habe es wirklich satt. Habe ich das Recht durch das mir zugesprochene ABR darauf zu bestehen? Daran wird er sich wahrscheinlich trotzdem nicht halten. Kann ich ihm dann die Kinder verweigern?

Fakt ist, für ihn bedeutet es einen zusätzlichen Aufwand wenn er die Kinder früher bringt, aber besonders die Kleine hat es in der Schule sowieso eher schwer.

Was würdet Ihr tun? Ich bin dankbar für jeden Rat.
sonnenschein2
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von sonnenschein2 »

Hallo liebe Youyou,

willlkommen hier im Forum. Schön, dass du her gefunden hast. Ich kann deine Sorge um die Kinder gut nachvollziehen. Ich habe selbst 3 Kinder, die bei der Trennung noch jung waren. Auch wir haben die Papa We, mit dem Heimkommen Sonntags um 18 Uhr erst einmal organisieren müssen. Mittlerweile, meine Kinder sind jetzt nach 6 Jahren Trennung, 11, 13 und 16, klappt es gut. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Routine und die Dinge sind klarer.
Ich denke, es ist sehr wichtig für die Kinder auch die Zeit bei Papa genießen zu können. Alle 14 Tage nur ein We ist schon sehr wenig. Überlege mal wieviel es da dem Papa zu erzählen gibt. So viele Dinge wollen gemacht werden und besprochen werden. Bitte nimm deinen Kindern nicht diese wertvolle Zeit weg. Vielleicht könntest du für dich zu Hause nach Lösungen suchen. Wie läuft es denn an deinen We ab? Wann machen die Kinder die Schulsachen und wann wird der Ranzen für den Montag gepackt? Vielleicht kannst du die Zeiten anders planen?
Meine Kinder nehmen z.B. auch Bücher mit zu Papa und machen dort einen Teil der Schulaufgaben. Fand der Papa zwar am Anfang auch nicht so toll, aber so hat er ja auch mehr Einblicke in den Alltag der Kinder. Den Schulranzen kann man ganz prima schon am Freitag packen. Dann ist alles noch frisch vom Freitag in der Schule und es wird nichts vergessen.
Das Heimkommen am Papawe lief bei uns teilweise auch so ab, dass die Kinder nur noch ins Bett gehen konnten. Bei Papa sind andere Schlafenszeiten als bei mir. Das ist eben so und punkt. Dann reden wir halt am Montag wie das We war und was es zu erzählen gibt.
Vielleicht kannst du mit meinen Gedanken etwas anfangen. Für mich lese ich aus deinen Zeilen viele Emotionen, wie Wut und auch Frust. Magst du erzählen wie es zu der Trennung gekommen ist?

Ich freue mich auf Nachrichten von dir
Sonnenschein2
Ali_Mente
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von Ali_Mente »

Guten morgen,

wie ist denn Eure Trennung abgelaufen ? Was hast Du dazu beigetragen, das dieser 4 Jahre dauernde Gerichtsstress laufen musste und warum konntet ihr keinen aussergerichtlichen Kompromiss finden ? Wie alt sind Eure Kids ?

Das Trennungskinder nach der Zeit beim Elternteil, bei dem sie nicht wohnen, durch den Wind sind und sich jedes mal neu einstellen müssen, ist ganz normal. Akzeptiere, das bei Deinem Ex andere Regeln gelten als bei Dir. Es ist *ihre* Zeit und die Zeit der *Kinder*, nicht Deine - da solltest Du nicht versuchen, Deinen Stempel aufzudrücken. Dieses Problem hatte ich mit meinen auch lange Zeit, das sie nach den Wochenenden bei mir erstmal Probleme hatten, sich jeweils wieder anzupassen. Das gibt sich aber mit der Zeit. Bis dahin gilt es für beide Seiten, entspannt mit der Situation umzugehen, denn die Kinder spüren natürlich sowohl Deine als vermutlich auch seine Ablehnung Deiner Einstellung. Das verunsichert sie, auch wenn es sicher nur gut gemeint ist.


Viele Grüße

Ali
yoyue
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von yoyue »

Hallo liebe Gemeinde,

leider löst sich das Problem nicht. Ich hatte mich darauf eingelassen, da das Schuljahr fast zu Ende ist, dass er die Kinder (11 und 9) sonntags zwischen halb 6 und 6 bringt, da er (Polizei) seinen Dienstplan nicht so schnell anpassen kann und er die Kinder auf dem Weg zum Nachtdienst bringt. Es zeigt sich immer wieder, dass es Probleme bringt. Das letzte Mal hat mein Großer danach eine Englisch Arbeit verhauen obwohl er seine Schulsachen mit beim papa hatte und auch gelernt hat. Mit dem nächsten Halbjahreszeugnis geht es um die "Wurscht" (weiterführende Schule). Also bat ich den Vater der Kinder dies bei seiner Organisation für das kommende Schuljahr zu berücksichtigen.
Es kommt ein klares Nein ! Wenn ich nicht in der Lage bin die Kinder vorher ausreichend vorzubereiten bin ich eben Schuld. Er fährt nicht zweimal und fertig (für ihn).Ebenso kam ein Nein zu meiner Bitte die Kinder vor dem Beginn des neuen Schuljahres nicht erst am Freitag abend sondern schon am Mittwoch abend zu bringen damit wir den Schulstart vorbereiten können. Er hätte sie dafür eine Woche eher holen können. Konfrontation und kein bißchen Verständnis. Mein Großer will sich für`s Gymnasium bewerben, nur dafür muss er noch mit den Leistungen besser werden und ich möchte verhindern, dass ihm das durch solches Theater verdorben wird.

Ich habe das ABR - was ergeben sich daraus für Rechte? Was soll ich tun? Er legt fest wie er es braucht und alle anderen sollen sich danach richten. Keinerlei Gespächsbereitschaft.
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Ansa
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von Ansa »

Liebe Yoyue,

das ist eine problematische Situation - leider glauben immer viele Eltern, dass das "Durcheinander" ihrer Kinder oder auch das "nicht schlafen können" zu beheben wäre, wenn die Kinder früher heim kommen, nicht zum anderen Elternteil gehen, oder was auch immer.

DAS gehört zu den weniger schönen Scheidungsfolgen einfach dazu. Die Kinder haben ein recht auf ihren Vater, er ist wichtig, sie lieben ihn, sie brauchen ihn - die Zeit mit ihm ist kostbar..... 18 Uhr plusminus ist eine gute Zeit zum Heimkommen...... und eine wichtige Zeit für sie und Papa. Von daher kann ich Dir, aus eigener Erfahrung, nur sagen, gewöhn Dich daran.... so schwer es auch ist.

Es ist eine Folge des Systemwechsels und sie lässt sich so gut wie gar nicht verhindern, den Kindern wird bewusst, "Mama und Papa" gibt es nicht mehr, hier gibt es andere Regeln als dort und je mehr Aufhebens man darum macht (auch Zeit kürzen) desto schwerer wird es für alle. Sie gewöhnen sich daran, ebenso wie die Lehrer, die auch oft um solche Scheidungsfolgen nicht wissen...... sprich mit ihnen, erklär ihnen, das ist mehr oder weniger normal.

Bei meinen Kindern kam der Gau immer erst am folgenden Tag, sie kamen Abends heim, waren ausgeglichen, hatten ein schönes Wochenende und zwei von drei wachten Montags mit Fieber auf...... wir hatten bis zu 36 Fehltage im Halbjar - und alle haben ihren Schulabschluß hinbekommen, vielleicht beruhigt Dich das ein wenig.

Manche Rechte, ABR ec. sind ganz nett zu haben, sie machen das Leben leichter, aber sie verhindern nicht (und das ist gut so) den Kontakt zu Papa..... eine schwere Zeit für alle, aber eine - die sich lohnt.

Liebe Grüße
Ansa
Sei zärtlich mit den Kindern, mitfühlend mit den Alten, nimm Anteil an denen, die sich anstrengen, sei sanftmütig mit den Schwachen und geduldig mit den Starken; denn eines Tages wirst Du dies alles gewesen sein. (nach C.W. Carver)
yoyue
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von yoyue »

vielen Dank für die Antwort.

Was mich bei der Reaktion des Vaters immer wieder aufbringt ist, dass es ihm garnicht darum geht mehr Zeit mit seinen Kindern zu verbringen (Möglichkeiten hätte es schon mehrere gegeben) sondern nur darauf bedacht ist vorzugeben wie es zu laufen hat. Wenn es ihm besser in den Kram passt holt er sie z.B. erst Samstag und nicht wie vereinbart Freitag.
yoyue
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von yoyue »

Hallo Zusammen,

kann mir denn nicht jemand einen Tipp geben welche Rechte sich aus dem ABR ergeben? Es ist nicht so, dass ich es nutzen will und ich weiß natürlich, dass das Schädlichste für die Kinder zusätzlicher Stress ist. Mein Ex beharrt aber immer sehr auf Gesetzlichkeit und daher brauche ich diese Information.

Leider gehöre ich zu den Menschen die es immer möglichst allen Recht machen wollen und hasse Konfrontation wie die Pest.Ich bin einfach nicht dafür gemacht. Das weiß mein Ex natürlich auch. Und ich mußte leider schon öfter feststellen, das das gerade in unserer Situation nicht geht.
Nun schwanke ich, was ich tun soll. Soll ich alles so laufen lassen wie er es eben möchte und sehe gleichzeitig, dass es dabei Probleme für die Kinder bringt (z.B. schulisch) oder soll ich klare Regeln aufstellen die ich für nötig halte und weiß vorher dass er sie nicht einhält wenn ich sie nicht erzwingen kann.
Natürlich kann ich meinen Kindern Material zur schulischen Vorbereitung mit zum WE geben. Teilweise machen sie dann auch dort etwas. Trotz gebetsmühlenartiger Wiederholung und Aufforderung und nachfrage ob alles bedacht wurde habe ich es regelmäßig erlebt dass meinem Großen sonntags abend einfiel "...ach wir sollten ja noch..." und "...der Test ist ja doch nicht Mittwoch sondern schon Montag..." Ich klopfe regelmäßig jedes Fach vor dem WE ab und es bleibt dann trotzdem was auf der Strecke.
Außerdem schlafen die Kinder schlecht bei Ihrem Vater. Er hat sich von seiner Freundin getrennt hat und wieder seit einiger Zeit eine eigene Wohnung. Da stehen nun aber nur das Doppelstockbett der Kinder drin was er bei seiner Freundin damals gekauft hat. Die betten hat er nebeneinander gestellt. Die Kleine (9) liegt dann immer auf der Ritze, Papa schnarcht fürchterlich (Aussage der Kinder) und letztens war seine Ex-Freundin wiedermal da und da haben sie zu VIERT in dem engen Bett geschlafen.
Dann kommen sie sonntags abend nach Hause und brauchen auch wieder ewig zum runterfahren und einschalfen. Montags ist besonders der Große wie gerädert.
Solch ich versuchen mich durchzustezen oder um des lieben Friedens willen ruhig bleiben und alles hinnehmen? Auch das würde ich tun wenn es Sinn hätte. Reden bringt nichts. Ich will ihm ja seine Kinder nicht entziehen. Er könnte sie ja z.B. auch freitags mittag holen. Das will er aber nicht, weil er dann den Großen noch zum Fussbal bringen muss. So kommt er freitags immer gegen 20 Uhr wo die Kinder eigentlich lieber zur Ruhe kommen wollen. Ich habe ihnen schon gesagt, wenn es ihnen zu viel ist kann ich es ändern. Dies wollten sie dann aber nicht, weil sie der Meinung sind der Papa holt sie dann garnicht mehr. ???????????????????????????????????
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Ansa
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Re: Aufenthaltsbestimmungsrecht - Rechte????

Beitrag von Ansa »

Liebe Yoyue,

ich hab langsam den Eindruck, das es Deinem Ex auch darum geht, Dich damit zu tyrannisieren...... Du kannst nicht verlässlich planen, weil er irgendwie immer tut, was er möchte?

ABR bedeutet im Grunde nur, das Du darüber entscheidest, wo die Kinder leben........ das heißt, Du kannst umziehen und verziehen, auch ins Ausland, wohin Du willst, aber Du kannst nicht expliziet bestimmen, wo die Kinder wann zu sein haben. Das hat damit leider nichts zu tun.

Ich hab auch so einen Vater gehabt, "ich hole die Kinder am Freitag zwischen 15 und 19 Uhr!" Genauere Zeitnachfragen brachten ihn zur Explosion, was mir einfallen würde, über seine Zeit zu bestimmen, oder seine Planuna anzufechten. Das er das andersherum ja auch tat, war keine Diskussionsgrundlage..... es hat aufgehört, als ich irgendwann beschloß, wenn er nicht sagt, wann er kommt, dann sage ich, wann wir da sind. Und dann waren wir Nachmittags unterwegs...... vorher hatten wir Tagelang gewartet, man beginnt am Ende nichts, wenn jeden Moment jemand klingeln könnte.... die Kinder freuten sich auf Papa und je länger das dauerte, er kam nämlich nie (d.h. nein, genau zweimal) vor 19 Uhr, desto schlimmer war das auszuhalten. Und nachdem er dann, als ich angekündigt hab "wir sind um 19 Uhr daheim, dann kannst Du gern kommen" zweimal maulend und tobend vor unserer Tür warten musste (ich hab ihm aber vorher genau angekündigt, das wir um 19 Uhr wieder daheim wären) da klappte es dann plötzlich doch, mit den Absprachen.

Leider ließ es sich bei uns nie vermeiden, die Kinder mit einzubeziehen, weil Papa es immer vor sie brachte und vor ihnen austrug.... er brachte sie auch so heim.... Irgendwann, zwischen 14 und 20 Uhr - auf meine Bitte das einzugrenzen, gab es eben wieder einen Tobsuchtsanfall ob meiner Dreistigkeit. Ich beschloß dann auch, "ich bin ab 18 Uhr zu Hause" und dann mussten sie eben warten........... drei Stunden vor der Tür............ immerhin passierte das nur ein einziges Mal, danach konnte er solche Dinge absprechen. Davor aber hatten wir Tagelang Probleme und ich war sozusagen blindlings angebunden.

Solche Dinge wie schlecht schlafen, beengter Raum und anderes wirst Du nicht verhindern können. Ich halte eine Rückkehrzeit so zwischen 17 und 18 Uhr für angemessen und auch für lang genug, um daheim anzukommen.

Und Schulsachen, entweder ihr erledigt die Dinge Freitags und lasst Papa außen vor (das hab ich am Ende auch getan, weil er meinte, für den Alltag sei ich zuständig, ich hätte die Kinder ja gewollt und ihr Lebensmittelpunkt sei nicht bei ihm) oder aber, Du darfst auch die Kinder in die Pflicht nehmen. Wenn sie etwas vergessen haben - hmh - lass es sie einfach ausleben. Dann gibt`s halt in der Schule Ärger - da bist Du nicht dran schuld und Papa auch nicht - das ist ihr Job. Ich hab meinen Kindern hin und wieder (ich stand immer in sehr engem Kontakt mit der Schule) Entschuldigungen geschrieben und ihnen damit geholfen..... irgendwann, Sonntagabend, wenn das Kind vor Mathe sitzt und drei und drei nicht zusammen bekommt, hört es einfach auf...... sprich mit den Lehrern darüber. Such die Lösungen ohne Vater, weißt, was ich mein?

Unser Papa kam dann mitunter zwischendurch an..... brachte alle Pläne durcheinander, nahm überhaupt keine Rücksicht auf Termine und wir haben uns ewig gezankt.... bis mir eines Tages einfiel, das Ganze umzudrehen. Ich hab mich strahlend bei ihm bedankt, weil er mir einfach einen Gefallen tat - ich wollte doch heute Abend so gern........ und hätte das nicht tun können, wenn er nicht so nett...... dreimal, genau dreimal.... und er kam nie wieder, zwischendurch. Also, wenn es ihm um Macht über Dich geht, krieg ihn anders....

Liebe Grüße
Ansa
Sei zärtlich mit den Kindern, mitfühlend mit den Alten, nimm Anteil an denen, die sich anstrengen, sei sanftmütig mit den Schwachen und geduldig mit den Starken; denn eines Tages wirst Du dies alles gewesen sein. (nach C.W. Carver)
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