Psychotherapie gegen die Spätfolgen

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tim
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von tim »

Hey Volker,

stimmt, vielleicht wäre das der bessere Titel, wobei ein "Erkennen" vorher nicht gekanntes zu Tage fördern könnte und vielleicht ist eben das DIE "Spätfolge", dass man sein eigenes Potential in all der Zerrissenheit verkennt.
Fraglich bleibt für mich nach wie vor, ob das Potential entsteht durch das Leid oder ob man es als Mensch einfach hat.

Danke für deinen lieben Tipp, habe in Karlsruhe auf eigene Faust eine Biodynamische Körpertherapeutin gefunden und auch einige Stunden gemacht. Momentan ist das Geld knapp, aber wie bereits erwähnt habe ich in letzter Zeit viel gearbeitet um mich aus der subtilen Umklammerung von Ängsten zu befreien, um Empfindungsfähiger zu werden, zu Erfahren wer ich bin und mich so anzunehmen. In so jungen Jahren habe ich schon das erste Mal das Bedürftnis mit Therapie ersteinmal aufzuhören, gaanz langsam aber sicher... Mach momentan Yoga und Tanz, das tut mir auch gut und kommt einigen biodynamischen therapieerfahrungen nahe. Ich bemühe mich grad um einen ganz erdigen Kontakt zu mir und vor allem zu meiner Umwelt. Einfache Sachen. Wie zum Beispiel pünktlich ins Bett kommen ;)
Gute Nacht und viele Grüsse
Tim
Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Tim,

ist ja wirklich spannend was du mir da so zu berichten hast. Fraglich, in der Tat, ob das Potential durch Leid entsteht oder ob man es als Mensch einfach hat. Mein Standpunkt:
Jeder Mensch hat unglaubliches Potential. Aber warum sollte man sich entwickeln, wenn es einem "gut" geht... ist ja prinzipiell alles da. Was das Leiden betrifft, da glaube ich das Leiden alleine erst mal gar nichts garantiert. Man kann am Leid zerbrechen oder wachsen. Wer allersdings je erfahren hat, wie man Leid und Wunden in in "Gold" verwandelt, der macht sich quasi auf diesem Weg sein Potential bewusst. Da gibt es sicher auch andere Wege, die aber in der Regel wohl nicht so leidfrei beschritten werden mögen.

Yoga und Tanz bieten nun ja exzellente Gelegenheiten sich den eigenen Körper bewußt zu machen, zu erden und dieses auch zu feiern, immer weiter so!

Liebe Grüße
Volker

Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (W. v. Humboldt)
Rockingmom
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Rockingmom »

Hallo ihr alle,

jeder Weg, ob nun Yoga und Tanz, Gesprächstherapie, biodynamisch oder eine Selbsthilfegruppe ist der richtige.

Man entwickelt als Scheidungskind ein Ohnmachtsgefühl.
Und wenn man erkennt, daß man nun etwas für sich tun will, eben eine der og. Möglichkeiten wählt, ist man einen riesengroßen Schritt weiter.
Man befreit sich aus der Opferrolle und wird selbst aktiv um alles in den Griff zu bekommen.
Vertrauen haben zu können, Liebe geben zu können.

Ich habe eine Gesprächstherapie gemacht, das ist mittlerweile 8 Jahre her.
Und ich kann nur sagen: Das ist das beste, was ich jemals für mich getan habe :)

Ich wünsche jedem, der dies liest, viel Kraft und Erfolg auf der Suche nach sich selbst.

Gruß
Rock
Liebe ist das einzige, das nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden
Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Rock,

sicher mag es richtig sein, irgendetwas zu tun bevor man gar nix tut. Letztlich geht es darum zu erkennen, was das "Ich" will und wie das "Ich" dies schafft. Nicht nur als Scheidungskind entwickelt "man" ein Ohnmachtsgefühl. Das kommt auch in den "besten Familien" oft genug vor.
Du hast hier drei wichtige Dinge genannt, bei denen in deinen Beispielen wohl der Kürze wegen die Bedeutungen etwas verschwimmen. Zwischen Ohnmachts- und Opfergefühlen sehe ich zum Teil erhebliche Unterschiede.
1
Ohnmacht ist eine real menschliche Erfahrung, die wir als einzelne Individuen glaube ich alle tagtäglich machen. Das Gegenteil davon sind Allmachtsphantasien, die ebenso alltäglich sind. beobachtbar am Handeln von Politikern, Schauspielern, Menschen in "helfenden" Berufen (Ärzte, Sozialarbeiter, Therapeuten etc.) mit Helfersyndrom, bzw. Generalzuständigkeit für alle außer sich selbst. Ohnmacht wird häufig als unangenehm erlebt und wird häufig genug durch übertriebenes Handeln zu kompensieren versucht. Du nennst Ohnmachtsgefühle im Zusammenhang mit Scheidungskindern. Was meinst du welche Erlebnisse genau die von Dir genannten Ohnmachtsgefühle bewirken können?
2
Opferrolle und Opfergefühle zeichnen sich dadurch aus, dass sie meistens gar nicht ins Bewußtsein rücken. Generell erkennt man Opfergefühle am Selbstbild eines Menschen. Wenn er sich nämlich ein idealisiertes Selbstbild schafft und versucht diesem gerecht zu werden, sich eine soziale Maske "baut", dann können alle möglichen negativen Gefühle, trennende Impulse, ich-erfüllende Maßnahmen nicht mehr auftauchen, sie müssen verzerrt werden um noch ins selbstgefertigte Bild zu passen. Beim Versuch "perfekt" sein zu wollen, errichtet man sic hselbst ein immer enger werdendes Gefängnis. Tatorte: Wiederum helfende Berufe und Tätigkeiten. Was denkst Du passiert mit den Impulsen, die nicht in die Kategorien "Liebe geben" und "Vertrauen haben können" (wie du sie genannt hast) passen?

Darüber hinaus sind Opfergefühle ebenso selbstverständlich und alltäglich wie Ohnmachtsgefühle. Sie sind menschlich. Es gilt auch nicht, sich frei von allem Ohnmachtsgefühlen und Opfergefühlen zu machen sondern lediglich darum, zu lernen "vor der eigenen Haustür zu kehren". Opfergefühle haben einen erheblichen sekundären Gewinn. Ich kann dann immer sagen, dass es andere sowieso besser haben, bevorteilt werden und ich selbst habe nun das Recht wütend auf andere zu sein, ja häufig ist die Opferrolle der Freibrief für die Anwendung von Gewalt und Missbrauch.

Aus meiner eigenen Biographie und meinen bisherigen Erfahrungen mir Scheidungskindern gibt es viele, die sehr viel "liebe" und "vertrauen" zu geben zu haben, sehr viel für alle außer, leider, für sich selbst. ich habe hier etwas ausführlicher meine Gedanken dargelegt, weil Du Vertrauen haben können und Liebe geben können als aus der Opferrolle befreite Momente dargestellt hast. ich sehe die Zusammenhänge da etwas anders.

3
Du hast die Erweiterung von Wahlmöglichkeiten als Entwicklungszugewinn beschrieben. Da kann ich Dir nun wirklich bedingungslos zustimmen. Wobei hier das Sprichwort: "Wer die Wahl hat, hat die Qual" wieder auf neue Problematiken hinzuweisen vermag :-)))))))
Ich danke Dir für Deinen Beitrag, denn er hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. ich hätte zu diesem Thema noch viel mehr zu berichten, vieles von dem was meine Gedanken hierzu prägt, findet sich vor allem in Jaya Herbsts Buch: Schon wieder ich! Über die Opferrolle und wie wir uns davon befreien. Findest du verlinkt in unserem Bücherforum.

Lieben Gruß
Volker

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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Rockingmom »

Hey Volker,

ich habe deinen psychologischen Diskurs aufmerksam gelesen und war am Ende fast so schlau wie am Anfang.
Darauf zu antworten ist mir hier etwas zu anstrengend, es ist doch sehr komplex, was du so schreibst.
Evtl. ist sowas ein Thema für ein Moderatorentreffen, wo man sich gegenübersitzt und ggf. mal nachhaken kann.

Mit meinem Beitrag wollte ich Mut machen und meine Meinung darlegen.
Ich denke, das war schon gelungen.

Aber wenn ich das alles jetzt vor mir habe, fühl ich mich klein.
Ich weiß du weißt eine Menge und hast eine Menge schon gesehen.
Aber bitte mach deine Aussagen doch mal etwas konkreter und weniger kompliziert.
Eben verständlich für einfache Gemüter wie mich :)

Gruß von der (unvollkommenen :) )
Rock
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Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Rock,

großes sorry für die langen Ausführungen. du hast nur etwa geschrieben, was mich gerade sehr beschäftigt und wo ich viel zeit und Energie reinstecke. Sollst dich nicht klein fühlen. ich will diskutieren und mich austauschen, sonst nix. Was du schreibst hat mich sozusagen angeregt. Sicher, die Dinge die ich angesprochen habe, brauchen ein klein wenig mehr zum vertiefen, so man das denn möchte.

Doch du wolltest mit deinem Beitrag ermutigen und das will ich nicht schmälern durch unnötige Verkomplizierungen :-)

Kannst du mir nochmal verzeihen? :?
Volker

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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von tim »

Hallo liebe Leute,
jetzt ist es 7 Jahre her das ich diesen Thread geöffnet habe. Jetzt bin ich selber Vater. Mein lieber Schwan.
Das ist eine tolle Sache und eine Menge Dinge werden wieder mobilisiert: wie war das als ich damals so klein war? Werde ich ein guter Papa sein? Kann ich mein Kind vor solchen Erfahrungen bewahren?
Ganz schön spannend.
Grüße an die Menschen die sich auf den Weg machen und erkennen das sie keine Fehler machen können wenn sie sich vertrauen.
Tim
Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Tim,
wie schön, mal wieder von Dir zu lesen. Es freut mich besonders, dass dir das Vater-Sein als Herausforderung begegnet. Denke noch manches Mal an unser Treffen in Pforzheim. Ist viel in Bewegung gewesen, seitdem.
Volker

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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von adler »

Hallo Tim,

danke das du das Thema mal wieder nach oben geholt hast und schön zu sehen das auch nach so vielen Jahren viele hier nochmal vorbei schauen.
Ich lese seit ca. einem halben Jahr still im Forum mit und habe es in der Zeit nach viel Problemen endlich geschafft einen Login zu haben :) .
Meine Eltern haben sich getrennt als ich 10 war und gestritten bis zu meinem Abitur/Studienbeginn. Ich habe immer verdrängt was es hieß
Scheidungskind zu sein, aber es hat mich gerade in den letzten Jahren sehr eingeholt. Es ist schön zu lesen wie viele es geschafft haben Hilfe anzunehmen
und letztlich hat mich das Lesen hier im Forum, im Tagebuch von Soul on Fire und die vielen Ermutigungen und Geschichten dazu gebracht, ebenfalls diese Hilfe von außen
anzunehmen.

Ich drücke dir für deine neue Vater Rolle die Daumen! Es ist sicher nicht einfach als "ehemaliges" Scheidungskind immer den richtigen Umgang mit den eigenen Kinder zu finden, ich würde zumindest an mich immer sehr hohe Erwartungen und Ansprüche stellen...aber ich habe zum Glück auch noch einige Jahre Zeit ,) .

@ Volker: Hat sich mit deiner Idee eine Gruppe für Scheidungskinder zu gründen mal was ergeben? Ich habe schon öfter mal bei google gestöbert und finde das man nur sehr vereinzelt etwas findet und meist nur für jüngere Kinder und selten für "erwachsene" Scheidungskinder...

Grüße
adler
Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Adler,
nein, in dieser Hinsicht hat sich nichts ergeben. ALs Lehrer an einer Förderschule erlebe ich allerdings überdurchschnittlich oft, dass Kinder aus Trennungsfamilien sich dort "sammeln"....(pro Jahrgang 60-90%). Insofern bin ich glaube ich in einer "passenden" Position...

Ich hätte Lust mal ein Angebot zu kreieren für Männer und da kann die andere Polarität von "Trennung", nämlich "Kontakt" ein zentrales Thema sein. HÄttest du Interesse an so etwas??
Volker

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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von adler »

Hey Volker,
ich glaube nicht das ich im Moment noch Interesse daran habe, aber vor einem halben Jahr hätte ich mich wahrscheinlich sofort drauf eingelassen! Ich
denke, dass es gerade in Situationen in denen man ins Wanken gerät eher genutzt werden würde als das man direkt zum Psychologen läuft...der Weg ist dann meist
schon zu weit.
Das mit der Förderschule glaube ich gerne obwohl ich glaube, dass auch an den normalen Schulen solche Häufungen auftreten nur seltener bekannt werden,
da viel weniger in die Richtung gemacht und gefragt wird. Scheidungskind zu sein habe ich immer als eine Art Tabuthema im Freundeskreis erlebt. Die meisten
interessiert es nicht wirklich;).
Grüße
Adler
tim
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von tim »

Hallo Volker, hallo Adler,

nun ob Förderschule, Therapie oder eine Gruppe in die man geht, schön wenn man Menschen trifft die einen so nehmen wie man ist, oder einem die Chance geben sich zu ändern.
Noch besser wenn man das überhaupt sehen kann. Die Perspektive des Opfers hält sich manchmal ziemlich lange.
Das eigene Kind darf dann auf keinen Fall Opfer werden und wenn es ihm schlecht geht oder es einfach quengelig ist dann spürt man wieder wie man Opfer war. Man möchte es in den Griff kriegen.
Schon seltsam das ich wieder hier schreibe, so ein Zufall, vor einigen Tagen habe ich erneut eine Psychotherapie begonnen. Jede Lebensphase hat ihre Überraschungen. Längst als erlebt gegelaubtes kommt in ganz anderer Form wieder.
Liebe grüße
Tim
Volker
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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von Volker »

Hallo Tim,
ich finds schön, dass du das schreibst, dass die Dinge in anderer Form wieder kommen. Mit dem Elternsein kommen Fragen der "Autorität" ins Spiel und solche von "Führen und Folgen" und "Vertrauen". Und in diesen Bereichen sind wir gefragt uns über uns selbst bewußter zu werden. Oft geht damit einher für die eigenen Eltern mehr Empathie zu entwickeln, weil wir merken, was für ein herausfordernder Job das ist: Eltern sein.
Volker

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Re: Psychotherapie gegen die Spätfolgen

Beitrag von tim »

Ja Volker, das ist richtig, ich verstehe jetzt etwas besser wie es soo schwer sein konnte ein Kind zu haben, entwickle Verständnis für die Frau die mal meine Mutter gewesen ist. Ich spüre aber auch diese Schwere in mir. Wenn es mit dem Kind anstrengend wird wird es manchmal auch in mir schwer, vielleicht möchte ich es dann wie mein leiblicher Vater machen und weg sein. Da gibt es momente da kann ich noch gar nicht akzeptieren das ich jetzt ein Kind habe, dann stehen die belastenden Aspekte im Vordergrund.
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