Ängste und Sorgen ( Geistiger Dünnschiss - BrainFuck )
Verfasst: 17. August 2013 00:29
Hallo
Nur ganz kurz zu meiner ich bin 31 Jahre alt , verheiratet und habe ein Kind.
Nun zu meiner Geschichte , nennen wir es mal so .
Verzeiht mir jetzt schon mal für die Rechtschreibfehler !
Meine Eltern trennten sich vor 21 Jahren als mein Bruder 5 und ich 10 Jahre alt waren . Eigentlich dachte bis vor kurzer Zeit das dies eigentlich kein grosses Problem für mich gewesen sei. Unser Vater meldete sich nach der Trennung ein paar Wochen jedes 2te Wochenende , anscließend wurde der Kontakt sehr rege und ging meisstens nur von uns Kindern aus .
Unsere Bemühungen nach unserem Vater waren ohne jegliche Resonanz , worauf hin der Kontakt schnell einschlief.
Zudem spielten sich in diesem Zeitraum einige Dinge ab welche in Erinnerung blieben , zum Beispiel das mein Vater mich einmal von einem Treffen mit anderen abgefangen hatte und meine Mutter mich darauf hin dort suchte weil ich nicht nach Hause kam und mich mit Ihm unterhielt . Als meine Mutter dazu kam bin ich mehr oder weniger geflohenund meine Mutter wurde fast von meinem Vater angefahren .
Das zweite ist das mein eigener Vater mich beschuldigte ich wollte Ihne jedes 2te Wochenende wo wir uns sahen nur ausnehmen ( unternehmungen machen und Dinge haben wollen ) .
Dazu kommen noch einige andere Erlebnisse welche ich von meiner Mutter zu hören bekam. Einige werden bestimmt sagen ja Elternteile können manipulieren , dies merkt man allerdings als kleiner Junge nicht und kann schlecht solche Meinungen Äußerungen was auch immer beurteilen.
Nun liefen die Jahre ins Land und ich wurde älter . mit 19 Jahren etwa suchte ich dann doch den Kontakt zu meinem Vater welcher allerdings nach ein paar Monaten eskalierte und wir uns auf die Schnauze hauen wollten ( laut Telefongespräch ) . Auslöser dafür war das er mich über die Adoption seiner "neuen KINDER " informieren wollte , welche die Kinder von der ehemals besten Freundin meiner Mutter waren weswegen mein Vater uns auch verließ.
Darauf hin hatte ich keinen Kontakt mehr zu Ihm , mein Bruder versuchte in der Zeit auch eine Kontaktaufnahme stellte aber auch schnell fest das die Vaterrolle schnell verloren war.
So nun sind wieder ein paar Jahre vergangen .
Ich bin jetzt über 3 Jahre mit einer wundervollen Frau verheiratet welche mir einen ebenso bezaubernden Sohn schenkte . Allerdings kann oder möchte , das weiss ich nicht mit Ihr über die folgende Sache sprechen.
Ich habe seit circa einem guten Jahr totale Angst vor einigen Dingen und male mir diese bis ins kleinste Detail aus .
Meine Großeltern bedeuten mir sehr viel da mein Opa wie mein Vater für mich war , Ihm verdanke ich einiges .
jetzt kommen meine Gedanken und Ängste
Was ist wenn einer von den beiden mal stirbt , falle ich ein tiefes Loch , werde ich damit klar kommen und wird meine Frau es dann mit mir schaffen ???
Nun gehen meine Gedanken weiter , wenn unsere Beziehung darunter so leidet das diese kaputt geht etc und mein Sohn auch eine Trennung der Eltern erleben muss das fügt mir einfach einen unendlichen Schmerz zu .
Bekomme alleine von den Gedanken schon Tränen in den Augen .
Im Endeffekt habe ich nun irgend wie gemerkt das diese Trennung meiner Eltern doch sehr viel Schmerz hinterlassen und auch irgend was in meinem Kopf hinterlassen .Sind es die Ängste ??? Oder eine Art Selbstzweifel ???
Es ist schwer das alles zu beschreiben nur ich möchte unter garkeinen Umständen das mein Sohn , so etwas in seinem Leben erfährt. Habe die Vermutung das dieser Gedanke eine art Krampfdenken auslöst.
Nun ja jetzt habe ich viel geschrieben und alle Themen drehen und wenden sich wieder in meinem Kopf BRAIN FUCK.
In manchen Sachen bin ich zum Beispiel sehr sensibel oder nah an Tränen gebaut muss ich zu geben .
Wenn ich Kinder leiden sehe egal wo Internet TV spielt keine Rolle , oder eben noch war dieser Moment wo ich bei Facebook von einem Sternenkind gelesen habe welches 20 Wochen alt war und ein paar Minuten in den Händen seiner Eltern lebte . Mir kommen wieder die Tränen , was muss das für ein Schmerz sein so sein Kind zu verlieren einfach ekelhaft .
wäre über ein paar Kommentare oder Ratschläge sehr dankbar
MFG Einfach-Ich82
Nur ganz kurz zu meiner ich bin 31 Jahre alt , verheiratet und habe ein Kind.
Nun zu meiner Geschichte , nennen wir es mal so .
Verzeiht mir jetzt schon mal für die Rechtschreibfehler !
Meine Eltern trennten sich vor 21 Jahren als mein Bruder 5 und ich 10 Jahre alt waren . Eigentlich dachte bis vor kurzer Zeit das dies eigentlich kein grosses Problem für mich gewesen sei. Unser Vater meldete sich nach der Trennung ein paar Wochen jedes 2te Wochenende , anscließend wurde der Kontakt sehr rege und ging meisstens nur von uns Kindern aus .
Unsere Bemühungen nach unserem Vater waren ohne jegliche Resonanz , worauf hin der Kontakt schnell einschlief.
Zudem spielten sich in diesem Zeitraum einige Dinge ab welche in Erinnerung blieben , zum Beispiel das mein Vater mich einmal von einem Treffen mit anderen abgefangen hatte und meine Mutter mich darauf hin dort suchte weil ich nicht nach Hause kam und mich mit Ihm unterhielt . Als meine Mutter dazu kam bin ich mehr oder weniger geflohenund meine Mutter wurde fast von meinem Vater angefahren .
Das zweite ist das mein eigener Vater mich beschuldigte ich wollte Ihne jedes 2te Wochenende wo wir uns sahen nur ausnehmen ( unternehmungen machen und Dinge haben wollen ) .
Dazu kommen noch einige andere Erlebnisse welche ich von meiner Mutter zu hören bekam. Einige werden bestimmt sagen ja Elternteile können manipulieren , dies merkt man allerdings als kleiner Junge nicht und kann schlecht solche Meinungen Äußerungen was auch immer beurteilen.
Nun liefen die Jahre ins Land und ich wurde älter . mit 19 Jahren etwa suchte ich dann doch den Kontakt zu meinem Vater welcher allerdings nach ein paar Monaten eskalierte und wir uns auf die Schnauze hauen wollten ( laut Telefongespräch ) . Auslöser dafür war das er mich über die Adoption seiner "neuen KINDER " informieren wollte , welche die Kinder von der ehemals besten Freundin meiner Mutter waren weswegen mein Vater uns auch verließ.
Darauf hin hatte ich keinen Kontakt mehr zu Ihm , mein Bruder versuchte in der Zeit auch eine Kontaktaufnahme stellte aber auch schnell fest das die Vaterrolle schnell verloren war.
So nun sind wieder ein paar Jahre vergangen .
Ich bin jetzt über 3 Jahre mit einer wundervollen Frau verheiratet welche mir einen ebenso bezaubernden Sohn schenkte . Allerdings kann oder möchte , das weiss ich nicht mit Ihr über die folgende Sache sprechen.
Ich habe seit circa einem guten Jahr totale Angst vor einigen Dingen und male mir diese bis ins kleinste Detail aus .
Meine Großeltern bedeuten mir sehr viel da mein Opa wie mein Vater für mich war , Ihm verdanke ich einiges .
jetzt kommen meine Gedanken und Ängste
Was ist wenn einer von den beiden mal stirbt , falle ich ein tiefes Loch , werde ich damit klar kommen und wird meine Frau es dann mit mir schaffen ???
Nun gehen meine Gedanken weiter , wenn unsere Beziehung darunter so leidet das diese kaputt geht etc und mein Sohn auch eine Trennung der Eltern erleben muss das fügt mir einfach einen unendlichen Schmerz zu .
Bekomme alleine von den Gedanken schon Tränen in den Augen .
Im Endeffekt habe ich nun irgend wie gemerkt das diese Trennung meiner Eltern doch sehr viel Schmerz hinterlassen und auch irgend was in meinem Kopf hinterlassen .Sind es die Ängste ??? Oder eine Art Selbstzweifel ???
Es ist schwer das alles zu beschreiben nur ich möchte unter garkeinen Umständen das mein Sohn , so etwas in seinem Leben erfährt. Habe die Vermutung das dieser Gedanke eine art Krampfdenken auslöst.
Nun ja jetzt habe ich viel geschrieben und alle Themen drehen und wenden sich wieder in meinem Kopf BRAIN FUCK.
In manchen Sachen bin ich zum Beispiel sehr sensibel oder nah an Tränen gebaut muss ich zu geben .
Wenn ich Kinder leiden sehe egal wo Internet TV spielt keine Rolle , oder eben noch war dieser Moment wo ich bei Facebook von einem Sternenkind gelesen habe welches 20 Wochen alt war und ein paar Minuten in den Händen seiner Eltern lebte . Mir kommen wieder die Tränen , was muss das für ein Schmerz sein so sein Kind zu verlieren einfach ekelhaft .
wäre über ein paar Kommentare oder Ratschläge sehr dankbar
MFG Einfach-Ich82