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ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Verfasst: 11. September 2008 02:31
von Loveblume
hey ihr lieben,
ich bin mir grad nicht ganz sicher ob das hier der richtige Ort ist sollte es nicht hier hin passen bitte verschieben =)

(Habs jetzt mal hierher zu den Erfolgsgeschichten geschoben, sind ja viele Erfolgsgeschichten in diesem Post ,) )

Das vorweg nun zum eigentlich Thema:
ich habe mich ein wenig zurück gezogen, abe rnicht nur hier aus dem Forum sondern allgemein von all den Selbsthilfeplattformen die ich mittlerweile nutze.
Und ich muss sagen es aht nicht nur gtu getan sondern es hat sich auch ne Menge verädnert von der ich ehute erzählen mag.

Die Topnachricht als erstes. In drei Wochen ziehen wir um. Einige werden sich fragen warum wir umziehn. So ganz detailieren mag ich das grade nicht (die meisten kennen meine Gesichte) es ist so die Fetzen fliegen hier immer heftiger in letzter Zeit hat sich alles nen bissl zu gespitzt. Und der Kerl (mein Stiefvater) ist so gut wie gar nicht mehr nüchtern und es ist alles sehr sehr dramaitsch geworden.
Meine Mutter hat ja schon seit zwei Jahren ne Wohnung gefunden. Aber findet mal ne Wohnung für fünf personen, Erdgeschoss, bezahlbar, mit Haustierhaltung usw. Nun ist es so das die Familienkonstruktion ans ich verändert hat.
Mein großer Bruder (23) zieht aus. Er zieht mit seinen Kumpels in eine WG in die Innenstadt. Und was mit meinem Stiefvater ist? *achzelzuck* keine Ahnung +gaaanz unschuldig guck* und wenn ich ganz ehrlich bin mir ist es auch furz egal wo er bleibt :D.
Sprich wir haben eine kleine schnuckelige Wohnung gefunden.
Drei Zimmer eig. etwas klein, aber es geht noch. Meine Schwester und ich haben wieder jeder ein einzelnes Zimmer meine Mutter schläft wie die letzten 3 Jahre im Wohnzimmer (sie besteht da drauf auch wenn ich dagegen war).
Joahr und in drei Wochen ist es so weit. Um genau zu sein in 17 Tagen. Am 27 ist es so weit.
Ich lasse eine Menge Schutt hier. Sehr viele unschöne Dinge, aber ich werde mein behindertengerechtes Badezimmer vermissen.
Aber die Wohnung ist der Traum. Wir bleiben hier in Hamm ziehn nur ein Stadtteil weiter. Es ist ein fertiger GArten dabei (was wir drei Jahre nicht hatten) Vor all dem es ist alles sooo grün und das mitten in der Stadt ah es is so geil.
Das Haus in dem sich die Wohnung befindet stammt aus dem 18 Jahrhundert und der Fußboden in der Küche (Steinfußboden mit Mosaik ist gerissen, weil am Ende des zweiten Weltkrieges in der Nähe eine Bombe gelandet ist und dadurch hat der Boden sich gehoben und gesenkt.
Über all Schnörkel und alles mögliche ist halt nen Fachwerkhaus aus dem 18ten Jahrhunder +träum+.
Joahr es ist noch nicht viel renoviert in der Wohnung, Kisten sind auch noch ned wirklich gepackt, also es wird sehr spannend.

Das heißt, aber auch wer es richtig gelesen hat meine Mutter will sich (endlich) von meinem Stiefvater trennen nur ich glaube daran noch nicht. Sie sagt zwar immer wieder das er was gemacht hat worüber sie nicht reden will was sie nicht verziehen kann (ich frag mich was man dem Mann überhaupt verzeihen kann).
Und deswegen will sie sich (angeblich) jetzt endgültig von ihm trennen, aber wie gesagt ich bin noch sehr skeptisch was das Thema angeht.

Das war das eine das andere ist der Kontakt zu meinem Vater wird immer dünner was auf der einen Seite echt gut ist, weil es mir dadurch besser geht. Wir ham uns jetzt fast ein jahr nicht gesehen gut er war zwischen durch mal hier, aber ich mein jetzt die Vater-Wochenenden.

Die Therapie läuft wunderbar (hätte ich ja nie für möglich gehalten) habe sehr viel über mich erfahren was ich nie gedacht hätte. Zum Beispiel: mein Vater hat einen sehr komische Ansicht von der Gesellschaft und der Welt und dieses schwarz/weiß denken hat mehr auf mich abgefärbt als ich dachte.
Die Therapie gibt mir wirklich sehr viel. Ich bin selbstbewusster geworden, vllt. auch ein Stück offener (ich weiß es nicht) ich fange an zu leben. Ich traue mir mehr zu, gehe mehr raus.

Ich habe in einem Selbsthilfeforum eine Gruppe gefunden die hier aus Hamm kommt (gut nicht alle, aber die kommen dann nach Hamm) wir treffen uns einmal im Monat und unternhemen etwas. Eine von denen ist am WE auf nem Festvial hier inner Nähe und meinte letezs WE ob ich nicht mit kommen will.
Erst habe ich mich dagegen gestrübt, aber dann hab ich drüber nach gedacht und dachte warum eig. nicht. Ich habe bereits meinen Chaufeeur informiert *breit grins* nein die öffis fahren so bescheiden deswegen soll heißen mein Vater fährt mich. Fahr mit ner anderen Freundin dahin und will einen schönen Abend haben.

Die Selbsthilfegruppentreffen (so nenn ich es mal) hat mir sehr viel gegeben. Letztes WE z.b waren wir Minigolf spielen. Ich war vier Stunden nicht zuhause, ich habe nicht eine Sekunde an zuhause gedacht. Habe einfach nur genoßen und reißen Spaß gehabt. Auch wenn mir zwei Tage die Knochen noch weh taten =).
Vor all dem kam ich mit dem Bewusstsein nach Hause das ich Spaß hatte und alle anderen Trübsal geblasen haben :P
Nein ich bin überhaupt nicht schadenfreudig ;-).
Aber ich komme mit den Therapieerfolgen nicht klar. Soll heißen ich habe das GEfühl das die Depressionen sich auflösen. Ich wäre bereit für ein normales Leben, aber es geht nicht.
Ich will/kann das nicht los lassen. Ich bin kein zeudohappymensch.

Dann meine Mutter geht ja seit Feburar diesesn Jahres das erste Mal in ihrem Leben arbeiten. Sie fing mit 400E an, mittlerweile hat sie zwei 400€ Jobs (also ist jezt ne dreivirtelstelle geworden) und jetzt wo die Firma sich erweitern will soll sie Abteilungsleiterin werden. Und soll dann halt mehr verdienen. Momentan sieht das wie folgt aus:
Meine Mutter geht mti meiner Schwester um kurz vor acht aus dem Haus, meine Schwester kommt zwsichen 12 und 13 Uhr aus der Schule, meine Mutter erst zwischen 14 und 15 Uhr. Dann haben wir 0, 5 - 1 Stunden Familienzeit wo alles organisiert wird, gegessen usw.
Dann geh ich zur Schule sprich ich verlass um 15.40 das Haus. Meine Mutter ist dann renovieren um mich um 21 Uhr von der Schule wieder abzu holen.
Es ist sehr sehr komsich. Sie ist kaum zuhause, es gibt keinen richtigen Tagesabalauf (wa s ich so gar nicht kenn und wa smich ein bisschen wuschig macht).
Aber ich halte mir vor augen das es ja nur noch 2,5 Wochen sind.

Und wo wir bei Schule sind. Seit Anfang Augsut ist ja in NRW wieder Schule und ich geh nun auf eine Abendschule und mache dort meine mittlere Reife. Es ist sehr sehr schwer allein vom Stoff her das heißt wenn ich aus der Schule komm das ich teilweise zwei, drei stunden hier sitze und den Stoff nach oder vorbereite.
Aber ich bereue den Schritt nicht es ist das was ich brauchte.
Nun ja ich weiß eshört sich alles so fröhlich und gut an, aber ich will das nicht.

Ich war und bin kein zeudohyperhappymensch hilfe
naja. ch woollte mich einfach mal melden und sagen was bei uns/mir so los ist und wo ich stecke.
Das lustige ich darf für Klausuren lernen und Kisten packen :P

Re: ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Verfasst: 10. Oktober 2008 10:21
von anne_smartie
Hallo loveblume,
wir haben uns ja mal in meinem Threat kennengelernt und uns hin und her geschrieben. Es ist schön, zu hören, dass du solche Erfolge erzielst. Ich kann dein Problem mit dem "Erfolge der Therapie annehmen" volllkommen verstehen. Geht es dir auch so, dass du siehst, dass du vorwärts gehst, aber du Angst vor der Leere hast, wenn sich die Probleme und die negativen Gefühle auflösen? Ich habe Schwierigkeiten, diese Leere zu füllen. Es kostet mich unheimlich viel Kraft, mir immer und immer wieder zu erzählen, wieviel ich schon bewegt habe und wie viel es mir schon stellenweise viel besser geht.

Bei mir hat sich in letzter Zeit auch viel verändert. Ich habe einen neuen Job in einer anderen Firma, was mir unheimlich viel Lasten abgenommen hat. Ich bin nicht mehr in so einem Gefängnis. Der wenige Kontakt mit meiner Mutter tut mir sehr gut. Ich lerne gerade, sie in die SChranken zu weisen, wenn sie wieder Müll abladen will. Auch mein Vater muss gerade lernen, dass es neue Regeln gibt. Die Beziehung zu meinem Freund hat sich insofern verändert als dass ich viel, viel offener geworden bin und wirklich alles anspreche und kein Blatt mehr vor den Mund nehme. Das ist zwar ganz schön anstrengend, da sich wieder neue Baustellen auftun, aber ich denke, wenn wir die fertig gebaut haben, dann haben wir ein sehr gutes Fundament aufgebaut. Ich weiß jetzt, dass ich ihm zu 100% vertrauen kann und er Tag und Nacht für mich da ist. Ich muss mich halt nur äußern.
Du siehst, auch ich gehe meinen Weg ins Positive, aber es fällt mir noch schwer, meinen Platz in der Welt zu erkennen.
LG, anne_smartie

Re: ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Verfasst: 12. Januar 2009 06:35
von Loveblume
hallo,
es tut mir leid das ich dir erst heute antworte, aber in den letzten Wochen habe ich diese Antwort zichmal gelesen und konnte dazu keinen Bezug finden saß hier tielweise dachte WAS meint sie jetz es war alles so konfus weiß auch nicht, aber momentan geht es wieder und ich möchte versuchen darauf "Bezug" zu nehmen.

Es klingt jetz vllt. total merkwürdig, aber ich kann mich nicht daran erinnern das wir Kontkat hatten und das bei meinem Elefantenhirn =).
Bevor ich aktualisiere möchte ich noch auf etwas von dir eingehen:

*du sagtest, kannst du mit der Leere durch den WEgfall der Probleme nicht umgehen* (inhaltlich zusammen gefasst).
Ja es ist in der Tat so zu dem Zeitpunkt als ich diesen Therad eröffnet habe, war es so. Ich hatte die Therapie und bin wahnsinnig weit gekommen was die Depressionen angeht, aber hab mir vorgestellt was ist wenn die Probleme sich jetz verdünnen WAS kommt danach? Es ist einfach so das ich mit dieser *fröhlichen Welt* nicht zu recht komme.

Nun aktualisieren =):
Es hat sich viel getan. Jetz wohnen wir knapp 3 Monate hier in unserer schönen Bude. Die Kisten sind FAST alle ausgeräumt. Die Zimmer sehen wohnlich aus. Die Renovierungen sind fast abgeschlossen (es fehlen noch der Flur und das Badezimmer).
Es gab viele unstimmigkeiten u.A: das unser TEl-Inetanbieter es ned auf die Kette bekommen hat das es ZWEI Anschlüsse mit ähnlichen Nachnamen gibt was dazu führte das wir seit dem wir hier wohnen kein Internet haben (wie es dazu kommt das ich online bin? Kein Kommentar :D).
Und Telefon hatten wir auch nur kurz. Naja. mittlerweile hat sich alles geklärt und ab morgen *hüpf**spring* ist es so weit WIR HABEN Internet und Telefon =).
Und so geht das in einem weiter. Meine Mutter ist mittlerweile in der Arbeitswelt angekommen hat sich von einem 400€ halbtagsjob auf 800€ und mehr fest angestellte Abteilungsleiterin "hoch" gearbeitet.
Schule läuft nicht wirklich gut und das zwischenmenschliche zwischen meiner Schwester, meiner Mujtter und mir läuft nicht gut.

Darüber hinaus habe ich letzte Woche Montag nach 1,5 Jahren meine Therapie beendet. Es ist ein komisches Gefühl, weil die Therapie war ein Standbein in meinem Alltag hm. gut dafür kann ich jetz die Krankengymnastik einbaun :D (was zeit wird, mein Rücken ächz schon).
Ja psyisch geht es mir alles andere als gut, aber auch dort gibt es momentan "neue" Pläne.

Darüber hinaus konnten ja einige mit verfolgen werde ich mich jetz um MEINE Zukunft kümmern. Schule, Ausbildungsstelle, ausziehn, therapeutische Maßnahmen.
Es zieht weider ein Faden voller Optimismus durch den Raum WO kommt der nur her?

Und es ist und bleibt ein großes Problem mit "Erfolgen" umzu gehen zum Beispiel habe ich mir mit meiner Sturheit :D, meinem Willen und meiner Mutter erarbeitet das ich den Schulweg alleine meister.

Sprich 21 Uhr Schulschluss, Schulsachen packen, Hilfsmittel in SChrank räumen, Stock ausgeklappt und los gehts in Richtung Bushaltestelle und das GANZE im Dunkeln wo ich NULL komma NIX seh.
Ich bin sogar am Dienstag letzter Woche im Schnee durch die Gegend geschlittert, aber dies war eine Sache die mich überfordert und deswegen bin ich seit Dienstag zuhause den wie das Schicksal will unser Auto ist "verreckt".

Naja. die Spülmaschine ist auch noch ned wieder heile (meine Mutter spült seit fast vier Wochen für nen drei Personen Haushalt mit der Hand).

Und joa das wars erst Mal
LG
Olli

Re: ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Verfasst: 13. Mai 2010 14:55
von Loveblume
Nach knapp 1,5 Jahren nun ein Update es gibt sowohl positve als auch negative Neuigkeiten.
Die Trennung meiner Mutter zu ihrem Mann ist nun fast 2 Jahre her und ich muss sagen bis heute bin ich darüber nicht hin weg.
Wir wohnen immer noch hier in der schönen naturbelasenen Wohnung und jedes mal wen die Nachbarn über uns sich bewegen komme ich auch nach fast 2 Jahren immer noch nicht damit zu recht, zu mal wir werden n 7 Wochen erneut umziehn ;)

Eine Woche nach dem ich die Therapie im Jan. 09 beendet habe bin ich von der Abendschule geflogen, mir wurde der Boden unter den Füßen weg gezogen ich war am Ende und es ist ienfach ALLES zusammen gebrochen die ganze Last der letzen Wochen und Monaten, mein psychischer Zustand, der Umzug, die Schule, die Sache mit meinem Stiefvater, es war einfach alles zu viel, ich bin zusammen gebrochen, ich bin 4 Tage danach zum Arbeitsamt (ich stand fast 3 Monate unter Schock hab mich als Roboter bewegt), die haben mir absolut überhaupt nicht geholfen.So Sachen wie: Wie kann man einer hochgradig sehbehinderten die mit einem Blindenstock ins Amt kommt nen Fragebogen in die Hand drücken und sagen "Dann fühllen Sie den mala us und folgen den roten Pfeilen" ? Für meine Mutter ein Skandal, waren damit bei der zeitung doch auch der Zeitungsartikel hat nichts geändert (der im übrigen heut eim AA hängt), im Endeffekt hat mir der Kampf gar nichts gebracht, weil sie mich nicht wieter vermittel haben sondern nach Soest "abgeschoben" haben.

3 Monate hab ich von dem einen in den anderen Tag gelebt es warals würd eich hintr einer Galsscheibe sitzen und leben, ich hab absolut nichts mit bekommen es war überhaupt kein ran kommen an mich, aber ic hab mir helfen lassen: Ich habe nach 8 Wochen Pause die Therapie erneut aufgenommen und befinde mich noch immer in Therapie diese Verlängrung ist aber in gut 1,5 - 2 Monaten beendet. Ich war wiederi n Soest hab mich in der Schule und sonst wo angemeldet und beraten lassen, wäre fast in die Psychatrie gegangen.

Es ging mir sehr schlecht, es waren keine schöne Monate umso froher war ich das e dann hies ich kann die Arbeitserprobung in Soest maachen. Nun diese war auch erfolgreich und seit dem 1.9.2009 mache ich nun eine Ausbildung zur BÜrokraft im BBW für blinde und sehbehinderte.

Ich wohne immernoch zu hause mit meiner Mutter, Scwhester und Hund und wie weite roben geschreiben steht der nächste Umzug an die Wohnung hier ist zwar traumhaft, aber undicht und im Winter selbst mit drei Decken eiskalt (dies hat meine Mutter mir nie geglaubt war der Meinung ichw ürde übertreiben). Haben eine neue Wohnung auf die ich mich zwar freue, aber Bedenkenhabe.

Das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist bis heute nich das beste, es stehen die alten Dinge zwischen uns umso älter ichw erde usmo mehr hab ich das Gefühl daran zu zerbrechen, es macht mich einfach fertig das meine Mutter mich so ablehnt und nicht sieht immer nur ihre Arbeit und meine Schwester.

Und auch da gibt es Verändrungen: Mein eMutter hat ihren alten Job verlassen war knapp 6 Wochen arbeitslos und arbeitet nun wo anders als 400 € Kraft im Büro dazu bekommen wirn och ein paar Wochen ALG I wenn das weg fällt keine Ahnung wie es weiter geht. Das meine Mutter arbeitslos wurde, das wir im ALG drin hängen, ds es so wenig gibt und essen, das ich jedes Mal her hlaten muss und das sie mit einem Bein im Knast stand, und uns fast der Strom abgedreht wurde sind alles Dinge die ich mal eben so neben bei erfuhr und mit denne ich einfach nicht umgehen kann, abeer muss.

All dies sind Sachen die mich immer und immer wieder runter z iehen und eig. bin ich an einem Punkt wo ich sage es geht nicht mehr und ich kann nicht mehr, ich bin 20, und in Ausbildung verdiene mein eigenes Geld und ich will verdammt noch mal endlcih auf eigenen beinen stehn, abe rich schaff es nicht. Meine Mutter wirft mir so viele Steine in den WEg das slebs meine Tehra darüber erschüttert ist.

Hm. ich könnte noch SO viel schrieben, aber das würde grad den Rahmen sprengen erst mal das als kleines Update von mir.