Ich habe "ja, mit Gottes Hilfe" gesagt
Verfasst: 1. August 2012 22:30
Liebes Forum,
ich habe "ja, mit Gottes Hilfe" gesagt und ich habe "ja" gesagt zu einem gemeinsamen Lebensweg- zu einem Leben in Gemeinsamkeit in gute wie in schlechten Zeiten. Ich habe den für mich wundervollsten Mann dieser Erde geheiratet und es war ein wunderschönes zauberhaftes unvergessliches Fest!
Das Scheidungskind, dass dachte es gäbe die wahre Liebe nicht...ja, ich habe es eine verdammt lange Zeit für vollkommen unmöglich gehalte zu heiraten und das zu geniessen.
Und nun, nun bin ich verheiratet und Ehefrau. Wir haben die Vorbereitungszeit genossen und ja, wir haben auch manchmal eine andere Meinung gehabt und manchmal haben wir uns entfernt, um uns dann wieder unendlich nah sein zu können.
Ich habe meinen Vater eingeladen und seine zweite Familie. Das ist es worauf ich wirklich stolz bin, ich habe da einen Weg gefunden es hinzubekommen seine Frau zumindest zu dulden. Ich mag sie nach wie vor nicht, ich werde sie nie mögen- ich akzeptiere sie als seine Frau.
Meine Mutter hat dicke Freudentränen vergoßen, ein bisschen fiel es ihr schwer "ihr großes Mädchen" ziehen zu lassen und mein Vater der war wohl vollkommen überfordert mit seinen Gefühlen und Empfindungen- unsere Begegnungen waren unsicher zaghaft...fast pathetisch geprägt in einem Abschiedsschmerz (?)...richtig verstanden habe ich es nicht, es ist okay für mich!
Meine Eltern (meine Mutter und ihr Mann) und Schwiegereltern haben ihre grenzenlose Liebe bewiesen in dem sie geschufftet haben für uns und unser Fest.
Ich bin erfüllt von Dankbarkeit ein so tolles reiches und wundervolles Leben zu haben und ja, manchmal da stimmt es- die Zeit heilt Wunden und für mich hat sie gearbeitet und die Predigt an unserer krichlichen Trauung war so voller Wahrheit "es geht nicht ums Recht haben oder darum der Erste zu sein"...es geht darum einander zuzuhören...
Mir schenkt es Ruhe verheiratet zu sein und Genuss einen wundervollen Ehemann zu haben- vielleicht ist unser ganz persönliches Erfolgsrezept, dass wir uns immer genommen haben wie wir sind und nie versucht haben einander zu verändern....vielleicht.
Liebe ist ein zauberhaftes Geschenk Gottes und es ist an uns sie zu bewahren, zu schützen, zu leben...inning und klar- nah und fern.
Liebe Grüße,
TT
ich habe "ja, mit Gottes Hilfe" gesagt und ich habe "ja" gesagt zu einem gemeinsamen Lebensweg- zu einem Leben in Gemeinsamkeit in gute wie in schlechten Zeiten. Ich habe den für mich wundervollsten Mann dieser Erde geheiratet und es war ein wunderschönes zauberhaftes unvergessliches Fest!
Das Scheidungskind, dass dachte es gäbe die wahre Liebe nicht...ja, ich habe es eine verdammt lange Zeit für vollkommen unmöglich gehalte zu heiraten und das zu geniessen.
Und nun, nun bin ich verheiratet und Ehefrau. Wir haben die Vorbereitungszeit genossen und ja, wir haben auch manchmal eine andere Meinung gehabt und manchmal haben wir uns entfernt, um uns dann wieder unendlich nah sein zu können.
Ich habe meinen Vater eingeladen und seine zweite Familie. Das ist es worauf ich wirklich stolz bin, ich habe da einen Weg gefunden es hinzubekommen seine Frau zumindest zu dulden. Ich mag sie nach wie vor nicht, ich werde sie nie mögen- ich akzeptiere sie als seine Frau.
Meine Mutter hat dicke Freudentränen vergoßen, ein bisschen fiel es ihr schwer "ihr großes Mädchen" ziehen zu lassen und mein Vater der war wohl vollkommen überfordert mit seinen Gefühlen und Empfindungen- unsere Begegnungen waren unsicher zaghaft...fast pathetisch geprägt in einem Abschiedsschmerz (?)...richtig verstanden habe ich es nicht, es ist okay für mich!
Meine Eltern (meine Mutter und ihr Mann) und Schwiegereltern haben ihre grenzenlose Liebe bewiesen in dem sie geschufftet haben für uns und unser Fest.
Ich bin erfüllt von Dankbarkeit ein so tolles reiches und wundervolles Leben zu haben und ja, manchmal da stimmt es- die Zeit heilt Wunden und für mich hat sie gearbeitet und die Predigt an unserer krichlichen Trauung war so voller Wahrheit "es geht nicht ums Recht haben oder darum der Erste zu sein"...es geht darum einander zuzuhören...
Mir schenkt es Ruhe verheiratet zu sein und Genuss einen wundervollen Ehemann zu haben- vielleicht ist unser ganz persönliches Erfolgsrezept, dass wir uns immer genommen haben wie wir sind und nie versucht haben einander zu verändern....vielleicht.
Liebe ist ein zauberhaftes Geschenk Gottes und es ist an uns sie zu bewahren, zu schützen, zu leben...inning und klar- nah und fern.
Liebe Grüße,
TT