kein Verständniss auf die Wut der "ex"

[flowerpower113]

Habe gerade die Artikel über die auch so schlimme "Ex" gelesen und mich fürchterlich darüber aufgeregt. Meiner Meinung wird es alles nur von einer Seite gesehen. Es gibt bestimmt Frauen die so sind, aber sind alle "Exfrauen" Monster? Ich bin selber eine so genannte "Ex" und ich bin bestimmt nicht so. Ich glaube viele der "Zweitfrauen" haben einfach nur Angst, den Mann vielleicht wieder an die "Exfrau" zu verlieren, schließlich verbindet die beiden etwas, was das wertvollste im Leben ist, nämlich die Kinder, die in den meisten Fällen doch aus Liebe gezeugt wurden und nicht um nicht arbeiten zu gehen oder sonstiges.
Nicht nur die Frauen machen die Fehler in der Beziehung, sondern auch die Männer, die aus den Fehlern der Erstbeziehung wahrscheinlich gelernt haben und ihr euer Nutzen jetzt daraus zieht. Es ist auch soviel einfacher, wenn keine gemeinsamen Kinder da sind, ihr seit vielleicht nicht so gestresst und "müsst" ja offen für die Kinder sein und er "muss" ein guter Vater sein um sich vor euch zu profilieren und um zeigen das es nicht an ihm liegt.
So war es nämlich bei mir, keine Unterstützung mit den Kindern, es wurde nur der eigene Weg gegangen (Freizeitmäßig), keine Hilfe im Haushalt oder die Kinder mal irgendwohin gefahren, habe nur noch Vorwürfe gehört wie mürrisch ich geworden bin und wie unzufrieden, ist es ein Wunder mit 2 kleinen Kindern, Teilzeitarbeit und einem großen Haushalt????? Habt ihr auch die Erfahrungen gemacht???? Da ist es für die meisten Männer doch einfacher, sich eine Neue zu suchen und versuchen sich zu ändern, die Kinder zu holen und tolle Dinge mit ihnen zu machen die in der Beziehung nicht möglich waren, er weiss sogar wieder wie man bügelt, einkaufen geht und sonstige Sachen, nur um sich vor seiner neuen Lebensgefährtin zu profilieren und zu zeigen, "so bin ich". Kann man da die "Exfrau" nicht verstehen? Sie muss den Schock und die Trauer für sich alleine verarbeiten aber gleichzeitig superstark für die Kinder sein, muss die neue Partnerin noch "schönreden", damit die kleinen Würmern keinen größeren Schaden aus der Trennung nehmen, muss stark sein wenn sie nach der "Neuen" rufen, weil man mal geschimpft hat und sie trösten wenn sie stundenlang nach dem Papa rufen. Seht ihr auch die Seite????
Nein, nur drauf auf die erste Frau.
Seht ihr auch die Seite der verlassenen Frau, ein "Traum" wurde zerstört, der von der glücklichen Familie, sie steht auf einmal finanziell total schlecht da hat Angst vor der Zukunft, vielleicht auch was einen neuen Partner betrifft, den sie ist nun mal immer zumindest zu zweit, vielleicht wurde ihr auch das zuhause genommen, damit muss frau erst einmal fertig werden, hört von allen Seiten, sei stark für die Kinder, was ist mit ihrer Trauer???? Führt euch mal diese Seiten vor euer Auge und hört auf die "Ex" überwiegend schlecht zu reden, schließlich muss sie mal früher anders gewesen sein, vielleicht in den Grundzügen sowie die neue, denn er hat sie schließlich mal so geliebt, das sie geheiratet haben und die haben werden ein Leben lang miteinander zu tun haben, wegen den Kindern, daher glaube ich kommt auch von vielen Zweitfrauen die Angst und die Wut auf die erste Frau. Frau hat einfach Angst um den Mann.
Ich bin froh, das es bei uns nicht so abläuft, sondern das ich die Stärke gefunden habe, für mich und in erster Linie für die Kinder, damit sie nicht noch mehr leiden. Ich male mit meinen Kindern für die neue LG Herzen und tue alles damit es ihnen gut geht. Gott sei Dank komme ich auch noch mit meinen Mann gut aus, so das die Kinder nicht das Gefühl haben, hin und her geschoben zu werden, wir können uns noch normal unterhalten, wenn sie geholt oder gebracht werden und nicht nach dem Motto "hier nimm und tschüß", das muss ein grausames Gefühl für die Kinder sein. Beide reden wir nicht schlecht über den anderen sondern bestärken den anderen sogar noch. Unsere Trennung ist jetzt ein knappes halbes Jahr her und mir und meinen Kindern geht es einigermaßen gut. Vor allem habe ich gelernt jegliche Wut oder andere negative Gefühle meinen Mann und ihr gegenüber machen mich kaputt und nicht die beiden, ich sehe es als positiven Neuanfang, den wie gesagt, nie ist einer alleine Schuld, wenn eine Beziehung in die Brüche geht, dazu gehören immer zwei, als Verlassene sollte man sich das auch immer vor Augen führen, auch wenn es noch so weh tut. Doch immer wieder stellt sich die Frage, warum kann er das mit ihr und konnte in unserer Beziehung nicht so sein, dann wäre es vielleicht nie soweit gekommen.
Entschuldigt die Länge und das Wirrwarr, aber ich bin so wütend weil immer auf die vorherige Partnerin so geschimpft wird, wie ihr seht geht es auch harmonisch, Mann und Frau müssen nur beide wollen, und wenn es nur den Kindern zugute kommt.

[_Dani_]

Hi flowerpower

Es ist schön zu lesen das es wenigstens bei einigen wenigen hier funktioniert, auch nach einer Trennung, allerdings denke ich das sich bei vielen einfach im laufe der Jahre die Wut so aufgestaut hat das es irgendwann mal raus muss. Kann nur von unserem Fall sprechen, die anderen kann und will ich nicht beurteilen. Ist es denn ok wenn die "Ex" ihre Kinder weg schiebt, irgeneinen scheiß über "die neue" und ihren Ex Mann vor den Kindern erzählt, die Besuche der Kinder beim Ex Mann boykotiert, die Tochter so manipuliert das sie weinend und schreiend auf dem Sofa beim Papa sitzt und heim will?? Bei mir ist das keineswegs Eifersucht auf die KM es ist einfach die absolute Wut wie sie mit den Kindern umgeht. Ich bin selbst Erzieherin und kann solche Aktionen nicht verstehen und nicht nachvollziehen. Sie ist damals Nachts um 3 ins Schlafzimmer und sagte zu meinem Freund "Ich zieh morgen mit den Kindern aus!", mein Freund war noch so blöd und hat die erste Wohnung bezahlt wo sie schon mit ihrem neuen drin gehaust hat. Ist das ok und für sowas soll ich verständniss aufbringen?? Ist es ok wenn man als Frau dem Mann die Kinder "unterjubelt" und extra die Pille weg lässt und das gleich zweimal?? Sorry dafür hab ich kein Verständniss. Und wenn ich sehe das es meinen beiden Kindern (der Sohn geht mittlerweile schon zum Psychologen und die Tochter macht mit fast 6 Jahren noch ins Bett) nicht gut geht muß ich dann noch ein drittes in die Welt setzen, kann ich da nicht noch ein paar Jahre warten bis sich alles einigermaßen geklärt hat? Tut mir leid aber für so eine Frau kann ich kein Verständniss aufbringen. Wie oft hab ich zu ihr gesagt das wir uns alle zusammen reißen müssen wegen den Kindern und passiert ist nichts! Es ging weiter wie gehabt. Sicherlich gehören zu einer Trennung immer zwei Personen. Klar würd ich mich freuen wenn endlich nach über 4 Jahren alles mal gut laufen würde wie bei euch aber es ist meisten leider anders.
So jetzt hab ich nen halben Roman geschrieben, soll auch kein Angriff gegen dich sein. Wollte dir nur mal meine Sicht der Dinge schildern wie`s bei uns läut.

Schönes Wochenende
Lieben Gruß Dani

[Miraluna]

Liebe flowerpower, liebe Dani!

Erst mal an flowerpower!

Danke für deine Gedanken. Denn das was du geschrieben hast ist nur zu wahr. Hier gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Und deine Gedanken helfen hoffentlich einigen, über das was du geschrieben hast, nachzudenken.

Jetzt an Dani!

Klar ist, daß du Wut hast. Klar ist auch, daß es leider immer wieder Menschen gibt, die eben nicht fair agieren. Das ist auf Mannes- wie auf Frauenseite so. Und auch dich kann man natürlich verstehen, wenn es so abgeht.

Jetzt an beide!

Da liegt doch der Hase im Pfeffer begraben. Daß man trotz allem nicht alle über einen Kamm schert. Es ist immer wieder Schade, wie Erwachsene agieren und damit einzig allein ihren Kindern schaden. Sie schaden zwar sich, jedoch niemals in dem Maße, wie den Kindern. Und das was man den Kindern antut, diese Verantwortungslosigkeit, und die Bürde die man ihnen mitgibt in das spätere Leben, daß ist das was mich dann so wütend macht.

So jetzt sind wir schon drei wütende Frauen.

Ich glaube, es ist eine Kunst, eine Trennung so zu gestalten, daß alle damit umgehen können. Es ist weiterhin eine Kunst, auch gefühlsmäßige Dinge, so runter zu schrauben, daß man sie vernünftig regelt. Es ist auch eine Kunst, sich aus manchen Dingen herauszuhalten.

Es grüßt euch Miraluna

[flowerpower113]

Hallo noch mal,

an Dani:
natürlich ist es nicht korrekt, wie die frühere Frau deines Mannes agiert, ich glaube da hätte ich auch Wut. Das mit dem Psychologen finde ich eine gute Sache, denn meiner Meinung nach sprechen die Kinder, bei solchen Sachen, eher mit fremden Personen. Auch ich habe meinen Sohn dafür angemeldet, auch wenn es bei uns anders abläuft. Aber er ist so sensibel, das er mir seine Gefühle nicht immer anvertrauen möchte, aus Angst das ich dann traurig bin. Er kann die Zeit bei seinem Papa auch nicht richtig geniesen, er ist traurig das ich dann alleine bin, hat er mir jetzt anvertraut. Das tut mir richtig weh, deinem Kind nicht helfen zu können, nur versuchen die Angst zu nehmen, und immer wieder bestätigen, das man nicht alleine ist, das er die Zeit dort geniesen soll. Es gibt überall Probleme bei einer Trennung, Kinder leiden immer, egal wie harmonisch die Trennung abläuft und die Eltern sich Mühe geben. Leider kann ich Dir bei deinem Problemen auch nicht weiterhelfen, man kann nur an die Vernunft eines Erwachsenen appelieren und ihr das Elend der Kinder vor Augen führen. Die Situation für Euch wird jetzt durch das dritte Kind bestimmt nicht einfacher, die Kinder leiden bestimmt noch mehr. Was ich bei manchen Frauen nicht verstehe, wie Du, das sie ihr Rachezug auf den Rücken der Kinder austrägt, für mich ein Zeichen der völligen Unreife. Aber dennoch sind nicht alle so.

an Miraluna:
danke für die netten Worte, fühlte mich schon ganz alleine. Wollte auch nie alle über einen Kamm scheren, es gibt immer solche und solche. Aber hier ist mir aufgefallen, viele reden schlecht über die EX und ich kann mir nicht vorstellen das alle so sind. Wenn alle Beteidigten ein bisschen über ihren Schatten springen, geht es wirklich, auch wenn das enorme Kraft und Überwindung kostet, es klappt und der größte Preis, ist das Glück der Kinder, das sie einigermaßen mit der Situation klar kommen, da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich bin jedenfalls mit der ganzen Situation innerlich gewachsen und viel selbstbewusster geworden. Meine Gedanken waren von Anfang die Kinder das sie keinen Schaden nehmen. Liebe heisst auch den anderen gehen lassen, wenn es sein muss. Ich freue mich für die Kinder das er sich jetzt mit ihnen auseinander setzt und immer für sie da ist, wenn sie ihn brauchen.

[Rockingmom]

Hallo ihr alle,
kann sein, es war mein Thread, der dich so aufregte, flower?
Dann will ich auch auf diesen wieder verweisen. Dort habe ich heute wieder was reingeschrieben.

Zum besseren Verständnis:
Auch ich bin eine Ex und kann sagen, daß mein Noch-Mann immer noch einer meiner besten Freunde ist.
Wir erziehen auch unser Kind immer noch gemeinsam.
Manche Leute in unserem Umfeld stehen dem skeptisch gegenüber.
Andere wiederum bewundern uns dafür.
Aber alle sehen, daß unser Sohn (5) in keinster Weise leidet.
ER ist das wichtigste, er kann jederzeit mit allen wichtgen Personen aus seinem Umfeld Kontakt haben, völlig unbelastet.
Und das ist das wichtigste für uns.

Aber wenn ich sehe, wie manche Mütter (auch Väter) dem Ex-Partner offen oder versteckt immer wieder Beinchen stellen und das Leben schwer machen, da werde ich sowas von wütend.

Also sind wir schon vier wütende Frauen

Liebe Grüße
Rocki

[flowerpower113]

Hallo,
nein es ist keineswegs nur auf deinen Thread bezogen, allgemein ist mir das hier aufgefallen. Das macht mich so wütend. Ich finde es gut, das es bei euch auch gut läuft und Du ein gutes Verhältnis zu dem Vater deines Kindes hast. Also sind wir ja schon 2 Beispiele das es auch anderes geht und die Kinder zwar in Mitleidenschaft gezogen werden, alleine durch die Trennung, wie soll ein Kind das manchmal verstehen, wenn wir es selber teilweise gar nicht verstehen, aber es keinesfalls in "Krieg" ausarten muss.

Eines finde ich schon komisch, mein Mann ist zwar nicht mein bester Freund, dafür hat er mir viel zu sehr weh getan, was ich erst noch verarbeiten muss, aber auch in unserem Umfeld, ist es so, das viele Leute dem guten Verhältnis skeptisch gegenüber stehen. Ich mußte mich sogar eine Zeitlang von meinen Schwiegereltern, wo ich bis dato ein gutes Verhältnis hatte, immer wieder runterziehen lassen, bis ich gesagt habe es reicht mir. Die Kinder leiden zwar immer noch leise, aber eine Begebenheit hat mir doch wieder Mut gemacht, die beiden haben den Papa gesehen und haben Hallo gesagt und sind danach wieder spielen gegangen, ist das nicht schon ein Zeichen das sie es akzeptiert haben, von verarbeiten möchte ich nach so kurzer Zeit nicht reden. Andere machen mir immer wieder Mut, wie toll ich das hinbekomme, denn schließlich muss ich die Trennung auch noch verarbeiten und die neue Frau. Wie bist Du eigentlich mit der Situation klar gekommen, das dein Kind jetzt "ohne Vater" aufwächst, das ist es was mir immer noch großes Leid macht, keine ganze Familie mehr zu sein, das die Kinder leiden. Für die beiden habe ich es so erklärt, das sie jetzt 2 Familien haben, was doch was ganz schönes ist, das sie eine neue Freundin gewohnen haben usw., dennoch komme ich für mich teilweise nicht darüber hinweg, hast Du vielleicht ein Tipp? Wie gesagt, der größere von beiden, hat immer Angst um mich und möchte mir einen neuen Freund suchen, bin ich immer froh wenn wir keinen Mann alleine antreffen. Wie ist denn dein Kind damit umgegangen, die beiden sind ungefähr gleich alt.

[Rockingmom]

Hallo Flower,
nun, meine Gechichte ist in einem wesentlichen Punkt anders als deine.
Es gab nämlich keine/n Andere/n.
Daher ist das ganze auch schlecht zu vergleichen.

Natürlich gab es einen oder mehrere Punkte, an denen man das ende der Beziehung festmacht.
Aber bei mir gibt es nichts, so wie bei dir, wo ich sagen müßte "er hat mir so weh getan, daß ich noch verarbeiten muß".

Die Sache mit den Schwiegereltern kenn ich auch, leider.
Das Verhältnis zu meiner SchwiMu kann man nach all den Jahren nur als immer noch fremd bezeichnen. Oder schwierig. Oder distanziert.
Die Krönung war als sie sagte, wir sollten doch unseren Kontakt nach der Trennung auf das Nötigste beschränken. Hey, wie verpeilt kann man sein?
Gottseidank hat mein Mann ihr gesagt, daß wir das so handhaben wie wir es für richtig halten.

Was die Situation nach der Trennung angeht:
Ich habe lange noch unsere begrabenen Träume beweint, um unsere gemeinsame Zukunft getrauert. Aber irgendwann war´s dann gottseidank vorbei.
Und es gab viel blabla, einige Querschüsse, nicht nur von SchwiMu.
Letztendlich (nach über einem Jahr) sagt niemand mehr was.
Hatte trotzdem große Angst, daß der Kleine einen Schaden davon trägt, ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm die heile Familie genommen hatte.

Aber ich habe nicht ein einziges Mal das Gefühl gehabt, unser Sohn leidet.
Im Alltag kann er jederzeit den Papa anrufen oder sehen (er wohnt ca. 2km entfernt),
Papa kommt einmal die Woche abends zum spielen und ins Bett bringen, während ich zur Probe mit meiner Band gehe,
Papa holt ihn auch öfter von der Kita ab, wir gehen auch mal zusammen in den Zoo o.ä.
Und das führt natürlich dazu, daß der Kleine nichts vermißt.
Er hat ja beide immer noch, nur nicht mehr in einer Wohnung.
Auch wenn es manchmal Reibereien gibt, aber heute können wir eigenartigerweise darüber besser reden als früher.
Und mein neuer Freund ist auch ein Schatz. Er bastelt und malt mit ihm, er putzt mit ihm die Zähne, fährt mit ihm Fahrrad usw. Aber er schimpft auch mal.
Doch er läßt keinen Zweifel daran, wer hier der Vater ist.
Was die Erziehung von Lars angeht, ziehen hier drei an einem Strang, und das ist ein gutes Gefühl.

Ich finde es gut, daß du deinen Kindern das Gefühl gibst, daß diese neue Situation für sie eine Bereicherung ist. Das ist ein prima Weg und sehr verantwortungsvoll, eben im Interesse der Kinder. Da muß man wohl manchmal auch was schlucken, aber wir wissen ja, wofür wir es tun, nicht wahr?

Und daß dein großer Sohn dir einen neuen Mann suchen will, ist doch sehr charmant
Er spürt wahrscheinlich, daß du dich oft einsam fühlst, während er deinen Ex in der neuen Beziehung glücklich sieht. Und er möchte, daß es euch beiden gut geht.

Ich denke aber, du solltest auf der Hut sein, weil er sich auch zu sehr verantwortlich fühlen könnte. Und das kann schwierig werden, denn er ist ja noch ein Kind.
Aber sie nehmen sich eben viel an, weil sie unheimlich sensibel für Stimmungen sind.

Ich kann dir eigentlich nicht viel raten, außer:
Wenn du bereit bist für eine neue Beziehung, gib dem Mann an deiner Seite gleich deine Marschrichtung vor. Und schau ihn dir vorher gut an ;)
Laß dich von niemandem in deiner Umgebung von deinem Kurs abbringen, denn er ist der richtige.
Du schaffst das, Flower.
Liebe Grüße



Rocki

[_Dani_]

Hi Flowerpower

Hab mal wieder etwas zeit zum schreiben gefunden.
Hab ja auch nicht behauptet das alle Frauen so sind wie das Prachtexemplar meines Freundes. Mich freut es sogar zu lesen (bei einigen hier zumindest) das es auch anders geht. Vernunft besitzt diese Frau leider nicht sonst würde sie mal nachdenken was in den beiden Kleinen vor geht. Mich ärgert eben nur das sie nicht einmal überlegt wie jetzt auch mit dem 3. Kind was sie in die Welt setzt. Weißt du wir haben für uns beschlossen abzuwarten mit einem weiteren Kind da wir das den beiden nicht "antun" wollen zumindest nicht zur Zeit. Und sie?? Tja für sie bin ich eben nur die dumme neue die eh nix zu melden hat, hat sie mir die letzten 4 Jahre oft genug zu verstehen gegeben. Und in den 4 Jahren ist soviel passiert das ich für diese Frau leider gar nichts mehr übrig hab.
Mich würd`s aber trotzdem freuen wenns endlich mal ohne Theater laufen könnte nicht für uns sondern für die Kinder!

LG Dani