Die Kids wollen keinen Kontakt mehr zum Vater
Verfasst: 25. Mai 2009 17:02
Hallo Allerseits,
ich hatte gerade (wieder) ein langes Gespräch mit meinem Ältesten über den Vater meiner 3 Kids.
Wir (meine Kids (17, 15, 10), mein LG (51) und ich (44)) leben in Belgien.
Mein Exmann (39) und der Vater der Drei, lebt mit seiner LGin (35) und deren Kind (3), in Dänemark.
Vorgeschichte:
Mein Sohn war 9 Jahre als er mich fragte: „Mama, warum trennst du dich nicht von Papa?“
Nun, unsere Ehe war so lala. Mit allen Höhen und Tiefen in einer Beziehung. Irgendetwas war immer, aber ansonsten lief es einigermaßen. Wir hatten ein Haus, mein Exmann arbeitete und ich kümmerte mich um die Kids, Haus und Garten. Gerne wäre ich arbeiten gegangen, zumindest halbe Tage. Nur waren die Kids ständig krank, sodass es gar nicht möglich war, auch nur stundenweise aus dem Haus zu gehen.
Mein Exmann nahm sich nach Feierabend alle Freiheiten und ging seinem Hobby nach.
Wollte ich mal fort oder hatte Termine, kam er gar nicht oder grundsätzlich zu spät. Immer, wenn ich mit ihm reden wolle, stand er auf und ging, bzw. stellte auf Durchzug oder stellte den TV an, um mir nicht zuhören zu müssen. Sein Leben bestand aus Arbeit, Hobby, rauchen, TV und später seinem Hund. Dabei hatten wir bereits einen und ich sagte ihm, 2 Hunde sind definitiv zu viel – aber NEIN, der große Hund musste her. Ich begann mich von ihm abzuwenden und war froh über jede Minute, die er später nach Hause kam und nachts vor dem TV einschlief. Er ließ alles liegen und stehen, damit ich es wegräume. Was ich die erste Zeit auch tat – irgendwann nicht mehr. Er wurde in seiner gesamten Art primitiv und respektlos, sodass, wenn wir irgendwohin eingeladen wurden, mir, wenn wir gingen, gesagt wurde: dass ich das nächste Mal bitte alleine kommen möge, mein Mann wäre primitiv und peinlich.
Erste Trennungsgedanken kamen – ich sprach mit meiner Familie darüber. Die sagte: „Du kannst nicht gehen, du hast drei Kinder, das geht nicht, wohin auch?“ Das redeten sie mir jahrelang ein – und ich blieb zuhause: depressiv, mit Herzbeschwerden, Schlafstörungen und der Angst, dass mein Exmann, weil ich mich ihm körperlich entzog, mich vergewaltigen könnte (was leider auch 2 Mal geschah, als die Kinder nicht im Haus waren - es wäre sein Recht, sich das von mir zu holen, was ihm zusteht). Aber ich blieb, weil ich den Kindern nicht den Vater nehmen durfte.
Die Kinder? Der Große litt, seitdem er sprechen konnte unter seinem Vater, bekam häufig Schläge, auch grundlos, was er, weil er es normal hielt, an seine Schwester weiter gab. Die Mittlere, die sich nie die Butter vom Brot nehmen ließ und ihrem Vater konterte wurde verbal dermaßen niedergemacht und schikaniert, dass sie begann, ihren Vater zu hassen. Nur die Lütte, die war sein Prinzeschen. Was sie bei mir nicht durfte, bekam sie bei ihrem Vater und spielte uns gegeneinander aus. Mit ihr machte er all das, was er mit den beiden Großen nie machte. Als Argument sagte er, die wollen ja nie. Überlegt, warum sie nicht wollten, hat er nie.
Nach Außen waren wir eine heile Familie, nur hinter unserer Haustür, gingen wir uns aus dem Weg und schwiegen uns an. Ich wollte eine Ehetherapie – er nicht, es ginge niemanden etwas an, was er für Probleme hätte.
Eines Tages fuhr er zu einer Prostituierten, angeblich nur, um mal zu hören, wie das bei denen abläuft, schaffte sich ein neues Handy an. Später stellte sich heraus, dass er selber anschaffen gehen wollte und sogar mir einer meiner Freundinnen eine Affäre hatte (die Kleine sah, wie sie sich bei uns im Garten küssten und fragte mich, ob sie jetzt eine neue Mama bekämen) und einer anderen Freundin, machte er in Gegenwart ihres Mannes, sogar Andeutungen, dass er mehr möchte. Diese Freundschaften endeten.
Irgendwann hatte er mal wieder die Mittlere vor. Sie fing an zu weinen und schrie ihren Vater an und ich stand endlich auf und sagte „ich kann nicht mehr“.
14 Tage späte zog er aus. Von da an ging ich durch die Hölle. Er beschimpfte mich als Schlampe/Hure, wollte bei allen meinen Ruf ruinieren. Einmal wollte er auf mich los gehen, als mein Sohn dazwischen ging „lass Mama in Ruhe“. Meine Freunde hielten zu mir. Sie sagten, dass mein Ex ein absolutes Ar....l... wäre und ich froh sein soll, ihn endlich los zu sein. Er kümmerte sich wochenlang nicht mehr um die Kids. Die schulischen Leistungen verbesserten sich plötzlich und ehemalige Freunde meldeten sich wieder. Wenn er sich dann mal meldete, nahme r nur die Kleine mit, ließ sie aber nachts alleine in der Whg., um in der Stadt Freunde zu treffen.
Dann kam der Abend, als die Kleine bei ihm war, er sie nicht mehr nach Hause bringen wollte und ich wusste nicht wo sie war – und das über mehrere Tage. Ich schaltete die Polizei und das JA ein, die auf meiner Seite standen. Aber eine einstweilige Verfügung würde zu lange dauern, wahrscheinlich wäre das Kind dann bereis wieder zuhause. Vor dem Familienrichter bekam er aber recht. Trotzdem die Kinder befragt wurden und sie gegen ihren Vater aussagten. Die Kinder wollten nämlich, dass ich das alleinige Sorgerecht bekäme, da ihr Vater nur lügt, sich nie an Abmachungen/Regeln/Termine hielt, sich einfach über meinen Kopf hinweg setzte. Er wollte sogar die Kinder trennen und die Kleine mit nach DK nehmen. Das hat er mir vom seinem RA schriftlich mitteilen lassen. Vor Gericht stimmte das aber nicht, ich würde es mir aus den Fingern saugen. Er versprach ihr ein riesiges Zimmer und ein eigenes Pony, wenn sie mit geht. Aber die Kinder wollten nicht getrennt werden und bei mir bleiben. Nun, immerhin habe ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht für alle Drei.
Die Scheidung war gelaufen und ich sagte ihm, „lass uns Freunde bleiben, der Kinder zuliebe“. Da er, genau wie ich mittlerweile auch einen neuen Partner, eine neue Partnerin hatte, hoffte ich, dass er zur Besinnung käme – aber nein, es ging weiter und zwar unter der Gürtellinie. Er schnappte sich sogar meinen Freund und log das Blaue vom Himmel.
Die beiden Großen waren froh, als ihr Vater dann endgültig nach DK zog. Nur die Lütte litt darunter und klammert auch heute noch und nimmt ihren Vater in Schutz.
Mittlerweile haben wir uns alle mit der Situation zurecht gefunden. Die Kinder verstehen sich mit meinem Freund, mit dem wir seit August 08 zusammen wohnen, sehr gut.
Der Kontakt zu ihrem Vater ist unregelmäßig. Hinzu kommt, wenn die Kids in Deutschland sind hat ihr Vater nie Zeit, sich mit den Kindern zu treffen. Andersherum sagt er aber nie etwas, wenn er mal in Deutschland ist. Mir lag bislang immer etwas daran, dass der Kontakt zum Vater aufrecht erhalten blieb. Aber auch nach 3 Jahren hat er die Hasskappe auf und eine Kommunikation ist mit ihm absolut nicht möglich. Auf meine Mails antwortete er meistens nicht und wenn, dann verdreht er alles, um mir die Schuld zuzuschieben.
Nun, der Große sagte mir, dass er keine Lust mehr auf irgendwelchen Kontakt zu seinem Vater hat. Daraufhin meinte ich zu meinem Sohn, dann schreib ihm eine Mail. Aber er traut sich nicht. Die Mittlere steht zu ihrem Bruder. Tja und die Kurze ist die einzige, die es nicht versteht, dass ihr Vater mit einer neuen Frau und einem fremden Kind, zu dem er „mein Kleiner“ sagt, zusammen lebt. Am liebsten möchte sie, dass wir wieder eine Familie sind, so wie früher. Dann schnappe ich mir meine jüngste und wir machen es uns so richtig gemütlich, mit allem was dazu gehört und dann erzähle ich ihr, warum ich mich von ihrem Vater trennte.
Ich halte mich mittlerweile aus der Vater-Kinder-Situation raus. Meine RAin schrieb mir letztens, dass die Kinder über 10 Jahre sind und sie niemand zu etwas zwingen kann.
So will mein Exmann z.B., dass die Kinder ihn in den Sommerferien besuchen sollen. Sie wollen aber nicht. Ich habe es ihnen schmackhaft gemacht, da er am Meer wohnt. Aber nein, die beiden Großen wollen nicht und die Kleine will alleine auch nicht, weil sie die neue LGin ihres Vaters nicht ausstehen kann (das ist eine andere Geschichte, die eigentlich alles nur noch verschlimmert).
So und nun seid ihr dran – ich freue mich über Anregungen und Tipps.
Vielen Dank schon einmal.
WeAreFamily
Übrigens, die Kids sind nicht mehr krank – ich habe keine Depressionen/Herzbeschwerden/Schlaflosigkeit mehr.
ich hatte gerade (wieder) ein langes Gespräch mit meinem Ältesten über den Vater meiner 3 Kids.
Wir (meine Kids (17, 15, 10), mein LG (51) und ich (44)) leben in Belgien.
Mein Exmann (39) und der Vater der Drei, lebt mit seiner LGin (35) und deren Kind (3), in Dänemark.
Vorgeschichte:
Mein Sohn war 9 Jahre als er mich fragte: „Mama, warum trennst du dich nicht von Papa?“
Nun, unsere Ehe war so lala. Mit allen Höhen und Tiefen in einer Beziehung. Irgendetwas war immer, aber ansonsten lief es einigermaßen. Wir hatten ein Haus, mein Exmann arbeitete und ich kümmerte mich um die Kids, Haus und Garten. Gerne wäre ich arbeiten gegangen, zumindest halbe Tage. Nur waren die Kids ständig krank, sodass es gar nicht möglich war, auch nur stundenweise aus dem Haus zu gehen.
Mein Exmann nahm sich nach Feierabend alle Freiheiten und ging seinem Hobby nach.
Wollte ich mal fort oder hatte Termine, kam er gar nicht oder grundsätzlich zu spät. Immer, wenn ich mit ihm reden wolle, stand er auf und ging, bzw. stellte auf Durchzug oder stellte den TV an, um mir nicht zuhören zu müssen. Sein Leben bestand aus Arbeit, Hobby, rauchen, TV und später seinem Hund. Dabei hatten wir bereits einen und ich sagte ihm, 2 Hunde sind definitiv zu viel – aber NEIN, der große Hund musste her. Ich begann mich von ihm abzuwenden und war froh über jede Minute, die er später nach Hause kam und nachts vor dem TV einschlief. Er ließ alles liegen und stehen, damit ich es wegräume. Was ich die erste Zeit auch tat – irgendwann nicht mehr. Er wurde in seiner gesamten Art primitiv und respektlos, sodass, wenn wir irgendwohin eingeladen wurden, mir, wenn wir gingen, gesagt wurde: dass ich das nächste Mal bitte alleine kommen möge, mein Mann wäre primitiv und peinlich.
Erste Trennungsgedanken kamen – ich sprach mit meiner Familie darüber. Die sagte: „Du kannst nicht gehen, du hast drei Kinder, das geht nicht, wohin auch?“ Das redeten sie mir jahrelang ein – und ich blieb zuhause: depressiv, mit Herzbeschwerden, Schlafstörungen und der Angst, dass mein Exmann, weil ich mich ihm körperlich entzog, mich vergewaltigen könnte (was leider auch 2 Mal geschah, als die Kinder nicht im Haus waren - es wäre sein Recht, sich das von mir zu holen, was ihm zusteht). Aber ich blieb, weil ich den Kindern nicht den Vater nehmen durfte.
Die Kinder? Der Große litt, seitdem er sprechen konnte unter seinem Vater, bekam häufig Schläge, auch grundlos, was er, weil er es normal hielt, an seine Schwester weiter gab. Die Mittlere, die sich nie die Butter vom Brot nehmen ließ und ihrem Vater konterte wurde verbal dermaßen niedergemacht und schikaniert, dass sie begann, ihren Vater zu hassen. Nur die Lütte, die war sein Prinzeschen. Was sie bei mir nicht durfte, bekam sie bei ihrem Vater und spielte uns gegeneinander aus. Mit ihr machte er all das, was er mit den beiden Großen nie machte. Als Argument sagte er, die wollen ja nie. Überlegt, warum sie nicht wollten, hat er nie.
Nach Außen waren wir eine heile Familie, nur hinter unserer Haustür, gingen wir uns aus dem Weg und schwiegen uns an. Ich wollte eine Ehetherapie – er nicht, es ginge niemanden etwas an, was er für Probleme hätte.
Eines Tages fuhr er zu einer Prostituierten, angeblich nur, um mal zu hören, wie das bei denen abläuft, schaffte sich ein neues Handy an. Später stellte sich heraus, dass er selber anschaffen gehen wollte und sogar mir einer meiner Freundinnen eine Affäre hatte (die Kleine sah, wie sie sich bei uns im Garten küssten und fragte mich, ob sie jetzt eine neue Mama bekämen) und einer anderen Freundin, machte er in Gegenwart ihres Mannes, sogar Andeutungen, dass er mehr möchte. Diese Freundschaften endeten.
Irgendwann hatte er mal wieder die Mittlere vor. Sie fing an zu weinen und schrie ihren Vater an und ich stand endlich auf und sagte „ich kann nicht mehr“.
14 Tage späte zog er aus. Von da an ging ich durch die Hölle. Er beschimpfte mich als Schlampe/Hure, wollte bei allen meinen Ruf ruinieren. Einmal wollte er auf mich los gehen, als mein Sohn dazwischen ging „lass Mama in Ruhe“. Meine Freunde hielten zu mir. Sie sagten, dass mein Ex ein absolutes Ar....l... wäre und ich froh sein soll, ihn endlich los zu sein. Er kümmerte sich wochenlang nicht mehr um die Kids. Die schulischen Leistungen verbesserten sich plötzlich und ehemalige Freunde meldeten sich wieder. Wenn er sich dann mal meldete, nahme r nur die Kleine mit, ließ sie aber nachts alleine in der Whg., um in der Stadt Freunde zu treffen.
Dann kam der Abend, als die Kleine bei ihm war, er sie nicht mehr nach Hause bringen wollte und ich wusste nicht wo sie war – und das über mehrere Tage. Ich schaltete die Polizei und das JA ein, die auf meiner Seite standen. Aber eine einstweilige Verfügung würde zu lange dauern, wahrscheinlich wäre das Kind dann bereis wieder zuhause. Vor dem Familienrichter bekam er aber recht. Trotzdem die Kinder befragt wurden und sie gegen ihren Vater aussagten. Die Kinder wollten nämlich, dass ich das alleinige Sorgerecht bekäme, da ihr Vater nur lügt, sich nie an Abmachungen/Regeln/Termine hielt, sich einfach über meinen Kopf hinweg setzte. Er wollte sogar die Kinder trennen und die Kleine mit nach DK nehmen. Das hat er mir vom seinem RA schriftlich mitteilen lassen. Vor Gericht stimmte das aber nicht, ich würde es mir aus den Fingern saugen. Er versprach ihr ein riesiges Zimmer und ein eigenes Pony, wenn sie mit geht. Aber die Kinder wollten nicht getrennt werden und bei mir bleiben. Nun, immerhin habe ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht für alle Drei.
Die Scheidung war gelaufen und ich sagte ihm, „lass uns Freunde bleiben, der Kinder zuliebe“. Da er, genau wie ich mittlerweile auch einen neuen Partner, eine neue Partnerin hatte, hoffte ich, dass er zur Besinnung käme – aber nein, es ging weiter und zwar unter der Gürtellinie. Er schnappte sich sogar meinen Freund und log das Blaue vom Himmel.
Die beiden Großen waren froh, als ihr Vater dann endgültig nach DK zog. Nur die Lütte litt darunter und klammert auch heute noch und nimmt ihren Vater in Schutz.
Mittlerweile haben wir uns alle mit der Situation zurecht gefunden. Die Kinder verstehen sich mit meinem Freund, mit dem wir seit August 08 zusammen wohnen, sehr gut.
Der Kontakt zu ihrem Vater ist unregelmäßig. Hinzu kommt, wenn die Kids in Deutschland sind hat ihr Vater nie Zeit, sich mit den Kindern zu treffen. Andersherum sagt er aber nie etwas, wenn er mal in Deutschland ist. Mir lag bislang immer etwas daran, dass der Kontakt zum Vater aufrecht erhalten blieb. Aber auch nach 3 Jahren hat er die Hasskappe auf und eine Kommunikation ist mit ihm absolut nicht möglich. Auf meine Mails antwortete er meistens nicht und wenn, dann verdreht er alles, um mir die Schuld zuzuschieben.
Nun, der Große sagte mir, dass er keine Lust mehr auf irgendwelchen Kontakt zu seinem Vater hat. Daraufhin meinte ich zu meinem Sohn, dann schreib ihm eine Mail. Aber er traut sich nicht. Die Mittlere steht zu ihrem Bruder. Tja und die Kurze ist die einzige, die es nicht versteht, dass ihr Vater mit einer neuen Frau und einem fremden Kind, zu dem er „mein Kleiner“ sagt, zusammen lebt. Am liebsten möchte sie, dass wir wieder eine Familie sind, so wie früher. Dann schnappe ich mir meine jüngste und wir machen es uns so richtig gemütlich, mit allem was dazu gehört und dann erzähle ich ihr, warum ich mich von ihrem Vater trennte.
Ich halte mich mittlerweile aus der Vater-Kinder-Situation raus. Meine RAin schrieb mir letztens, dass die Kinder über 10 Jahre sind und sie niemand zu etwas zwingen kann.
So will mein Exmann z.B., dass die Kinder ihn in den Sommerferien besuchen sollen. Sie wollen aber nicht. Ich habe es ihnen schmackhaft gemacht, da er am Meer wohnt. Aber nein, die beiden Großen wollen nicht und die Kleine will alleine auch nicht, weil sie die neue LGin ihres Vaters nicht ausstehen kann (das ist eine andere Geschichte, die eigentlich alles nur noch verschlimmert).
So und nun seid ihr dran – ich freue mich über Anregungen und Tipps.
Vielen Dank schon einmal.
WeAreFamily
Übrigens, die Kids sind nicht mehr krank – ich habe keine Depressionen/Herzbeschwerden/Schlaflosigkeit mehr.