Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

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Auri
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Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

Beitrag von Auri »

Hallo,

vielleicht kann mir einer einen Ratschlag geben.
Ich suche eine Scheidungskindergruppe für meine Tochter, 9 und eigentlich bräuchte ich auch Menschen zum reden. In Berlin.

Ich bin seit 3 Jahren geschieden und wir haben eine Tochter, die bei mir lebt.

Mein ExMann kann uns nicht in Ruhe lassen. Zuerst hatten wir eine offene Regelung. Er sieht Anna wann er möchte und wann er Zeit hat. Das ging auch gut, bis er seine jetzige Frau kennenlernte und er fing an damit, dass ja er nun eine richtige Familie hätte und er Anna nehmen würde zu sich. Da hätte sie es sowieso viel besser.
Und bei mir bekäme sie eh nichts zu essen richtiges und ich würde mich sowieso nur rumtreiben.

Er holte und brachte Anna, wann es ihm passte. Er sagte, er kommt um 19 Uhr wieder und kam um 23 Uhr wieder. Das ging monatelang so. Ich saß immer zu Hause und wartete. Sein Telefon schaltete er dann ab. (Akku alle).
Einmal brachte er sie erst am nächsten Tag wieder.
Er fragte aber nicht, sondern teilte es mir nachts auf meiner Mailbox mit. Ich hatte am nächsten Tag keinen Zugang mehr zu Anna.

Ich suchte beim Jugendamt Hilfe.
Er fing wieder an damit, daß er Anna nun zu sich holt. Bei mir hätte sie es sowieso nicht gut.
Er schrie und tobte am Telefon.

Wir fanden eine Regelung, daß er Anna jedes 2. Wochenende holt.
Wieder waren die Zeiten unregelmäßig.
Ich wurde schlecht gemacht vor Anna. Und in den Urlaub sollte ich auch nicht fahren. Da bliebe sie ja besser bei ihm.
Anna kam oft zurück und war verunsichert. Sie dürfe nicht mit mir in den Urlaub fahren, sie solle bei Papa bleiben usw.
Die Kleidung sollte sie komplett austauschen, wenn sie dort war.
Als ich mit der Frau sprach, sagte sie, so dreckige und schlampige Kleidung, da könne man sich ja nicht auf die Straße trauen....
Anna hatte also dort extra Kleidung, obwohl ich ihr alles mitgab.

Oft begrüßt er Anna mit den Worten: Was hast du denn heute wieder an?
Zuletzt hatte sie eine Strickmütze auf und als er sagte: Wie sieht denn das aus, riß sie die Mütze vom Kopf und schleuderte sie auf den Boden und sagte tonlos: Ich nehme die Mütze nicht mit.


Das ganze ging über ein Jahr so, dann mischte er sich in einen gemeinsamen Urlaub mit Anna und mir ein. Er wollte mitbestimmen aber im Drohton. Er hätte auch etwas zu sagen....
Ich sagte, dann bräuchten wir Hilfe, wenn wir beide nicht mehr reden können. Dann drohte er mir mit Unterhaltsentzug. Er würde nichts mehr zahlen.

Da schaltete ich einen Anwalt ein.
Nun sind die Besuchszeiten festgelegt.
Er wollte selber nur jedes 2. Wochenende kommen.

Aber weiterhin akzeptiert er nicht, dass Anna bei mir lebt. Oft redet er davon, ins Ausland zu gehen und dann könne Anna doch jetzt mitgehen. Schließlich täte ihr ein anderer Muttertyp (seine Frau) auch mal gut.

Inzwischen geht Anna gar nicht mehr gern an den Wochenenden hin. Er hat keine Zeit, arbeitet und mit ihr kommt sie nicht so gut klar. Oft heisst es, Anna, kann Deine Mutter nicht waschen, die Kleidung ist ja verschmutzt.....ich glaube das hält Anna einfach nicht mehr aus.

Aber ich habe Angst. Wenn ich ihm sage, Anna wolle nicht mehr oder nur noch ab und zu (so wie Anna halt möchte) zu ihm gehen, dann flippt er wieder aus. Würde sagen, ich habe sie gegen ihn ausgespielt und würde sicher auf sein Umgangsrecht pochen. Aber vor allem würde er Anna fragen: Warum willst du nicht mehr zu mir......
Anna weint schnell und sagte mir, sie möchte ihn doch nicht verletzten....

Wie kann ich Anna besser vertreten? Ohne dass sie dort dann Rede und Antwort stehen muß, dass kann sie noch nicht.

Und zuletzt wie kann ich mich vor seinen ewigen Boshaftigkeiten und Attacken schützen?
Er akzeptiert bis heute nicht, dass ich die Mutter bin. Er möchte mit Anna Kontakt aber nicht mit mir. Er bewegt sich immer an der Grenzlinie.

Sommerurlaub genauso jetzt. Er weiss bis heue nicht, wann er mit Anna fahren will.
Nun habe ich die letzten 2 Wochen gebucht. Ich habe es ihm rechtzeitig mitgeteilt. Es kommt bestimmt wieder ein: Aber da wollte ich doch fahren....
Es ist ein ewiges Hin und Her.

Ehrlich, oft soll es ja umgekehrt sein, dass die Mutter den Umgang verweigert usw. Hier haben wir aber den Fall, dass der Vater nicht aufhört, an etwas zu zerren, was nicht nötig wäre.

Habt ihr Ideen für eine bessere Gestaltung, Anna zuliebe?????

Und auch für mich? Mich belastet das alles sehr.
Laura
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Beiträge: 720
Registriert: 14. April 2003 10:00
Wohnort: München

Re: Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

Beitrag von Laura »

Liebe Auri,

willkommen im Forum!!!!!

Eine Gruppe in Berlin kann ich Dir leider auch nicht nennen, hast Du schon mal im Internet gesucht????

Wenn ich das alles so lese, dann habe ich das Gefühl, daß das eigentliche Problem weniger was mit Anna zu tun hat, sondern, daß es vor allem zwischen Dir und Deinem Ex besteht, wobei das Kind das natürlich ausbaden muß, das ist schon klar. Aus irgend einem Grund scheint es sich dein Ex in den Kopf gesetzt zu haben Dich zu schikanieren und da läßt er wohl kein Mittel aus. Aber, sorry, zum Schikanieren gehören immer zwei, einer der es macht und einer, der es zuläßt. Ich denke mal, Du müßtest Deine Ex gegenüber wesentlich bstimmter auftreten und Dich von dem ganzen Quatsch nicht zu sehr verrückt machen lassen, dann würde er vermutlich über kurz oder lang damit aufhören. Bisher warst Du aber immer großzügig und hast ihm die Wahl gelassen und das nutzt er schamlos aus.

Was das Aufenthaltsbestimmungsrecht angeht, so glaube ich nicht, daß Du Dir deshalb Sorgen machen mußt, Dein Ex hat kaum Chancen das Kind zu sich zu holen, schon gar nicht, wenn die Kleine nicht will. Das ist ein Schuß in den Wind, der nur einen einzigen Zweck hat, Dich zu verunsichern und damit gefügig zu machen.

Und was den gemeinsamen Urlaub angeht, so könntet ihr, zur Not per Gericht und Anwalt, eine feste Regelung finden. Z.B. einmal hat er die Kleine die ersten 3 Ferienwochen und Du die zweiten, im Jahr darauf umgekehrt. So kann jeder planen und solche Diskussionen kommen erst gar nicht auf. Wenn Du das nicht möchtest, dann gäbe es auch die Möglichkeit, ihm das nächste mal rechtzeitig vor den Ferien eine Frist zu setzen, bis wann er sagen muß, wann er wegfahren will und einer Ankündigung, wann Du mit Anna verreist, falls er nicht rechtzeitig antwortet. Das aber dann auch ganz strikt einhalten. Nur so kannst Du ihm zeigen, daß Du diese Spielchen nicht länger mitmachst.

Und was die Klamottenfrage angeht: ich kann mich wirklich mehr als gut reindenken, daß es Dich trifft und verletzt, wenn er sagt, das Kind wäre dreckig und schlampig. Nur genau damit gibst Du ihm Angriffsfläche. Du wirst solche Äußerungen niemals dadurch abstellen, daß Du sie wiederlegst, auch wenn Du selbst am besten weißt, daß das nicht stimmt, was er sagt. Ich kann Dir nur raten: nimm es hin. Er möchte, daß das Kind bei ihm anders angezogen ist, also hat sie dort extra Klamotten, Punkt, soll er doch, wenn er meint, das ist SEINE Macke und SEIN Problem und nicht Deins.

Wegen der Sache mit dem Umgang würde ich mich vielleicht mal ans Jugendamt wenden. Vielleicht können die irgendwie vermitteln und sie sehen dann auch gleich, daß Du Anna nicht davon abhalten willst, den Vater zu besuchen, sondern daß das Kind selbst nicht will. Sicher haben die auch ein paar praktische Tipps für Dich.
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Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
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Andy
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Re: Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

Beitrag von Andy »

Hallo Ihr Zwei ...

meine erste Reaktion als ich dies' hier las' hat mich eben fast platzen lassen! Das kann doch alles nicht sein! Genau DAS erlebe ich nun mit meiner Freundin und ihren Kindern bzw. ihrem EX-Man! WARUM machen solche Vollidio... (sorry aber ist so) die Kinder immer zu ihren Werkzeugen !!! Wie kann man(n) seinen Kindern gegenüber nur so egoistisch sein??? Ich selber habe keine Kinder, aber ich weiß das ich das niemals könnte! Wenn man (so wie ich) mittendrin steht, (zwischen Kindern/Mutter ---> Vater) sowieso immer sehen muß das man sich nicht zu sehr in die Erziehung einbringt, die Kinder einem sagen "du hast uns sowieso nichts zu sagen" (Kinder sind 9 und 5) weil sie es so vom Vater und den Großeltern eingetrichtert bekommen, dann ist es wirklich die Hölle! Ich könnte mich wirklich manchmal vergessen wenn ich das alles selbst miterlebe! Aber es ist wirklich so: Das schlimmste was Dir passieren kann ist das Du Dich von ihm verrückt machen lässt!!! Ich erlebe es jeden Tag live aufs neue! Die Ex-Partner kennen einen meist haargenau und wissen wie sie einen Treffen können! Sie spielen mit der Angst der Mutter, benutzen die Kinder als Werkzeuge! Du mußt Dein Leben vollkommen neu angehen, mußt unter allen umständen wieder selbstvertrauen finden um ihm letztlich grinsend ins Gesicht sehen zu können wenn er wieder und wieder versucht euch zu tyrannisieren! Das Jugendamt (unsere Erfahrung) sagt nur "sehen sie zu das ihr "nochMann" zu einer Beratung mitkommt .... für sie alleine können wir nichts tun" !!! (er will aber nicht und sagt "kann mich keiner zu zwingen" ) Was um alles in der Welt muß denn noch alles passieren??? Ich weiß meiner Freundin gegenüber fast immer einen Rat, ich weiß das Ratschläge leicht erteilt sind zumal diese Egoisten enorm viel Kraft kosten, aber ich weiß auch das ich irgendwann selbst nicht mehr weiter kann weil ich mit den Nerven runter bin, denn ich kann von allen am wenigsten tun, obwohl ich gerne wollte!

Kopf hoch, und laß Dich nicht fertig machen!

Gruß Andy
Ruheloser
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Re: Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

Beitrag von Ruheloser »

Hallo Auri, willkommen im Forum.

Hallo auch Euch Laura u. Andy.

Auri, Deine Zeilen lassen mich als Mann zu dem Schluß kommen, daß ich mich für meine Gattung schäme. Ehrlich.
Deine Verzweiflung kann ich gut verstehen. Einen Rat hinsichtlich Deines Ex kann ich Dir leider nicht geben ,außer das ich mich Laura und Andy anschließe.

Deine Tochter ist 9 und sie bekommt mehr mit als man(n) denkt. Meine Mutter ist heute noch erstaunt was ich mit bekommen habe. Da war ich 6 Jahre und es nicht wenig was ich heute noch genau weiß. Auch ein Grund warum ich hier bin.

Du mußt Dich also beeilen , damit Dein Sonnenschein nicht so endet wie so manscheiner hier. Zu denen ich mich auch zähle.
Sie darf ihr Vertrauen nicht verlieren, sonst hat sie keine Basis mehr. Ohne Basis fehlt ihr der Sinn fürs Ganze. Das Ganze ist nicht immer die Summe der Einzelteile. Dies passiert unbewußt. Letztlich aber kommt die Rechnung. Und zwar für beide Elternteile. Wie die aussieht weiß keiner vorher. Sicher ist, daß es unendlich traurig ausgeht, für alle und am meisten für Eure Tochter. Genau so sollst Du das Deinem Ex beibringen. Wenn er seine Tochter so liebt wie er tut, dann müßte er sein Verhalten gründlich ändern. Was er macht ist nichts anderes als seelische Grausamkeit. Man kann auch sagen Gewalt. Genau das mußt Du verhindern
Es ist auch völlig egal wie viel Kraft Du dazu brauchst um ihn das klar zu machen. Du mußt dies Kraft aufbringen, sonst verlierst Du sie.
Der Zeitpunkt an dem mich meine Mutter verloren hat, da war ich ca. 7 Jahre. Das ist 33 Jahre her. Erst seit 2 Jahren haben wir relativ normalen Kontakt. Und wie Du siehst, die Frage Warum ist immer noch offen, sonst wäre ich nicht hier.

Mit dem JA brauchst Du nicht rechnen, wie Du schon gemerkt hast. Dort sitzen Beamte ohne Gefühl und Herz. Zumindest habe ich noch von keinem gehört das besser ist. Aber das ist und sind nur meine Erfahrungen.

Wünsche Dir alles Gute, vor allem viel Kraft und Einsehen für Deinen Ex

PS.: Der Kontakt zum Vater ist troz allem sehr wichtig. Und wenn Anna nicht zu ihm will, dann sollte er es wissen. Von Dir! Anna solltest Du es mitteilen das Du es ihm gesagt hast. Das schaft Vertrauen. Sie weiß dann das sie ernst genommen wird. Das ist wichtig für die noch kommende Pubertät. Deren Wirkungsweise ohne hin niemand vorher sagen kann. Doch diese Prägenden Erinnerungen kommen dann wieder hoch. Denke ich, wenn ich über meine so nachdenke.

Alles Liebe
Ein Traum ist unerläßlich, wenn man die Zukunft gestalten will
Westi
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Re: Vater akzeptiert nicht, dass Tochter bei der Mutter lebt

Beitrag von Westi »

Hallo Ihr Vier!

Es ist wirklich eigenartig, im Forum die Beschreibung von Situationen zu lesen, die man selbst so oder ähnlich durchmachen musste.

Auri: Ich weiß nur zu gut, wie Du Dich fühlst. Mein fast EX-Mann konnte und kann auch nicht akzeptieren, dass unsere Tochter (11) bei mir leben will. Er hat sie sogar von mir entführt nachdem sie ihm deutlich gesagt hat, dass sie bei mir wohnen möchte. Er hat es einfach nicht akzeptiert, war wahrscheinlich in seinem Ego dermaßen verletzt. Nach der Entführung wollte sie eine Zeit lang gar nicht zu ihm, hatte einfach Angst. Das habe ich ihm mehrmals gesagt. "Es interessiert mich nicht, was das Kind will!" , war seine Antwort. Schlimm ist, dass meine beiden Jüngsten (5 und 8) bei meinem Mann leben. In der Zeit, in der die Große nicht zu ihm wollte, durften die Kleinen auch nicht zu mir. Die Kinder als Spielball für verletzte Gefühle. Es ist grausam. Meine Große ist so stark, dass ich es selbst kaum glaube. Der Kinderarzt hat gesagt, dass die Folgen auch noch viel später eintreten können. Ich hoffe nur, dass ich Ihr immer die Kraft geben kann, alles zu verarbeiten. Jedenfalls habe ich viel mit ihr geredet. Hab ihr Halt gegeben, hab ihr aber auch immer wieder gesagt, dass sie ihre Wünsche äußern soll. Mir gegenüber sagt sie alles, aber ihrem Vater sagt sie selten die Wahrheit. Es ist eigentlich traurig, denn vor der Trennung hat sie ihn vergöttert. Er hat soviel kaputt gemacht mit seiner Sturrheit.

Laura: Es geht schneller als Du denkst, dass der Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt. Allerdings denke ich auch nicht, dass es in Auris Fall so sein wird, denn zumindest mit 11 werden die Kinder vor Gericht angehört. Ich denke, auch mit 9 kann das Kind vor Gericht schon gehört werden. Auf jeden Fall würde ich Auri raten, diese Frage vom gericht klären zu lassen, damit sie und ihre Tochter Sicherheit haben. Sonst kann der Vater jederzeit die Tochter dort behalten und Auri müsste noch mehr kämpfen. Also ein Anwalt tut hier wirklich not.

Andy: weißt Du, mir geht es im Moment ähnlich wie Deiner Freundin. Meine beiden Jüngsten (5 und 8) leben z.Zt. noch beim Vater. Ich merke alle 14 Tage, wenn ich sie für ein Wochenende holen darf, wie stark die Entfremdung zunimmt. Ich denke auch, dass sie mehr mitbekommmen, als uns lieb ist (telefonate, gespräche, Gefühlsausbrüche). ich kann nur hoffen, dass ich vor Gericht gewinne und die drei Kinder wieder zusammen bei mir sind.

Ruheloser: Ich kann Dir nur recht geben! Auri bleibt nur der Kampf - es wird der ärgste Kamp im Leben einer jeden Mutter sein! Aber mit dem JA habe ich andere Erfahrungen gemacht. Erst dachte ich auch, 'oh Gott, das Jugendamt!' (mein Mann hatte es eingeschaltet, bevor er die Große entführt hatte) Aber objektiv betrachtet, müssen sie alles tun, damit die Kinder weniger leiden. In meinem Fall kann ich mit der Unterstützung voll rechnen!

Westi
Fülle nicht das Leben mit Tagen, sondern den Tag mit Leben!
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