Geschichte

[marina]

es war einmal ein kleines mädchen, das hatte eine ganze teddyfamilie, mama und papateddy und 25 teddykinder
dieses kleine mädchen also, wollte gerne mit ihren teddys einen ausflug machen und beschloß mit ihnen allen in den gartenpark zu fahren.
so packte sie ihre teddyfamilie ein und los ging es mit dem bus in den gartenpark.
der gartenpark war besonders schön. sommer wie winter und man konnte da immer ganz schöne sachen sehen.
als sie nun im gartenpark ankam, da wollten gleich alle teddy loslaufen und sich alles ansehen. aber das kleine mädchen rief sie alle zu sich und erklärte das sie immer alle zusammen bleiben müssen, weil sonst ja vielleicht eines der teddykinder verloren gehen könnte.
so zogen sie also los und schauten sich alles nacheinander an.
zuerst kamen sie zu den eisbeeten, da konnten sie ganz tolle figuren aus eis entdecken, da gab es tiere und pflanzen und diese glitzerten alle mit tausenden sternchen und sahen wunderschön aus.
es gab eisschmetterlinge die aussahen als würden sie gerade losfliegen und kleine blumen die in der sonnne danz bunt glänzten, so als ob sie jemand angemalt hätte.
das kleine mädchen und die teddyfamilie hatten viel freude daran und konnnten sich gar nicht sattsehen.
der gartenpark war ganz schön groß und als sie sich die eisbeete angesehen hatten, da taten ihnen alle schon die kleinen füßchen weh.
das kleine mädchen hatte sich das aber schon fast gedacht, das die kleinen teddys nicht alles ansehen können, weil sie diesen großen gerten und die weite strecke nicht auf einmal laufen können. so rief sie alle teddys zusammen und auf einer kleinen bank machten sie eine pause. dann beschlossen sie wieder nach hause zu fahren und sich den rest des gartenparks ein anderes mal anzusehen.


marina

[Hammer]

Hi Marina,

die Geschichte ist wirklich toll.
Wie geht sie weiter?
Die ist klasse du solltest ein Buch für Kinder schreiben.

Also ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

LG
Dani

[marina]

heute wollen sie wieder einen ausflug machen. diesmal geht es aber zu einem ganz großen spielplatz.
um zu diesem spielplatz zu kommen, müssen die teddyfamilie und das kleine mädchen wieder mit dem bus fahren. das ist immer sehr aufregend und das kleine mädchen fährt sehr gerne bus. heute war es also wieder so weit, alle machten sich für diesen ausflug fertig und packten auch etwas zu essen und zu trinken ein.
dann ging es los. auf zum bus und fünf stationen weit zum spielpaltz. nach einer viertel std busfahrt und fünf min fußweg kammen sie am spielplatz an.
sie schauten sich um, uiii, war der groß und was man da alles entdecken konnte.
es gab eine schaukel, wo sieben kinder gleichzeitig schaukeln konnten und klettergerüste mit seilen und sprossen und tauen und auch eine riesige kletterburg. alle teddykinder stürmten sofort los, als sie sahen was es alles zu entdecken gab. sie kletterten um die wette die kletterseile hoch, schaukelten so hoch das sie mit dem füßchen fast den himmel berührten und eroberten die kletterburg.
auf einmal zogen ganz dunkle wolken auf, es ist ja schon fast winter und da kann sich das wetter ganz schnell verändern.
die teddys und das mädchen waren alle schön warm angezogen und ihnen war von klettern und toben sowieso warm. aber an regen hatten sie gar nicht gedacht. aber es war ja ein großer spielplatz und es gab ja die große kletterburg, so war es kein problem, sich für den regen ein trockenes plätzchen zu suchen.
da die teddys und das mädchen so viel getobt hatten, hatten sie sowieso hunger und durst.
also gingen sie zur burg hinüber und setzen sich sicher und geschützt hinein. sie hatten gerade das essen und das trinken ausgepackt, da war die große dunkle wolke auch schon über ihnen. aber was war das, es fing ja gar nicht an zu regnen. Nein, es fing an zu schneien und ganz schnell war die dicke dunkle wolke verschwunden und die sonne wieder hervorgekommen. der ganze spielplatz war auf einmal mit weißem puder überzogen und in der sonne glitzerte der frisch gefallene schnee in tausend bunten farben.
als die teddys und das mädchen alles aufgegessen hatten, gingen sie nach draußen und schauten sich alles an, wie es im glitzerschnee aussieht.
sie zogen ihre handschuhe an, die hatten sie ja weil es kalt ist mit dabei, und fingen eine schneeballschlacht an und papa teddy und das mädchen fingen an einen schneemann zu bauen.
als sie fast fertig waren, kam ein vögelchen angeflogen und wunderte sich erst einmal über das lustige treiben, welches da auf dem spielplatz zu sehen war.
dann entdeckte es das ein kleiner schneemann neben dem baum stand, in dem es sein nest gebaut hatte. das vögelchen stellte fest das der schneemann ja gar nicht richtig wie ein schneemann aussah. ihm fehlte das gesicht und ein hut.
es flog ganz schnell los und holte von einem baum gar nicht weit entfernt ein paar kastanien.
es ließ eine kastanie nach der nächsten neben dem schneemann fallen. das mädchen und papateddy bemerkten das und wunderten sich erst. aber eines der teddykinder welches das auch gesehen hatte, nahm die kastanien und machte dem schneemann damit ein gesicht.
als das gesicht fertig war bedankten sich alle teddykinder beim vögelchen, weil es geholfen hatte dem schneemann ein gesicht zu geben.
nun waren alle aufeinmal sehr müde. toben auf dem spielplatz und eine schneeballschlacht sind doch ganz schön anstrengend. also machten sie sich alle auf den weg zur bushaltestelle um nach hause zu fahren.
das kleine vögelchen begleitete sie zwitschern.
als alle in den bus gestiegen waren, flog das vögelchen noch einen kreis über ihnen und flog dann zurück zum spielplatz und dem baum, wo es sein zu hause hatte.
als das kleine mädchen und die teddyfamilie wieder zu hause angekommen waren, haben sie schnell noch was zu abend gegessen und sind dann glücklich aber doch sehr müde in ihre schönen kuscheligen bettchen geklettert.
einen augenblick haben sie noch über diesen schönen ausflug erzählt und dann sind alle nach und nach eingeschlafen.


marina

[Hammer]

ich seh sie direkt vor mir,
die große Teddyfamilie wie sie
in ihren bunten Kleidern am Spielplatz ankommen.
Wie sie spielen und lachen.
Bei deinen Erzählungen bilden sich Bilder in meinem
Kopf die zum greifen nah sind.

Welch tolles Erlebnis das Mädchen mit der Teddyfamilie hat.
Ich vermute dieses Kind ist glücklich,
aber ist es das?
Oder ist es das nur dann wenn sie mit ihren Teddys träumt?

LG
Dani

[marina]

es wäre schön wenn solche träume real werden könnten
sie ist glücklich ja,
immer wenn sie mit ihrer teddyfamilie unterwegs ist
sich wegträumt...


lg marina

[Hammer]

Liebe Marina,

in unseren Träumen sind wir glücklich.
Aber manchmal können Träume auch wahr werden.
Man muß nur fest daran glauben.

Mir wurde von meiner Mutter immer erzählt du bist nichts,
kannst nichts und vieles mehr.
Jahrelang hab ich es geglaubt und heute,heute weis ich das ich nicht perfekt
bin und das will ich auch nicht sein.
Aber ich hab in meinem Leben etwas erreicht,einen Mann,zwei gesunde Kinder
und gute Freunde.

Für einige nicht viel
aber für mich ist es viel.

LG
Dani

*knuddel*

[marina]

es ist schwer nicht immer auf das zu hören was uns immer und immer wieder gesagt wurde/wird
und noch schwerer ist es trotz allem sein eignes ding zu machen
sich nicht beirren zu lassen
denen die an dem können gezweifelt haben zu zeigen was in einen steckt
umso glücklicher macht es mich zu lesen das du es geschaft hast

*reknuddel*
marina

[Hammer]

Kleine Marina,

und du schaffst das auch !!!!!
Ja es ist schwer da man selbst an sich zweifelt
aber es ist zu schaffen.
Es braucht nur etwas Zeit um zu begreifen was in einem
steckt.
Du schreibst wunderbare Geschichten vielleicht auch mal ein Kinderbuch.

LG
Dani

*knuddel*

[marina]

ich glaub da nich mehr drann
du warst und bist strk
ich bin es nich
ich lass mich viel zu leicht beeinflussen
leider...

marina

*lieber nich gard knuddeln*

[marina]

das kleine mädchen und die teddyfamilie wollen heute wieder einen ausflug machen.
heute wollen sie wieder mit dem bus einen ausflug machen. aber diesmal ist etwas anders.
heute kommt nämlich noch jemand mit. nicht nur die teddyfamilie und das kleine mädchen, sondern auch noch benno.
Benno ist ein kleiner brauner hund, der bei dem kleinen mädchen und der teddyfamilie zu besuch ist.
Benno ist ein ganz lieber und braver hund, aber manchmal tobt er etwas wild durch die wohnung, benno kennt das kleine mädchen und die teddyfamilie schon etwas länger und er weiß das die immer so schöne ausflüge machen. deswegen freut er sich so doll darüber das er heute mitdarf, das er wieder wie ein wusel durch die wohnung läuft.
dabei hat er gar nicht gesehen das am boden eine große vase steht, in der tannenzweige stehen. denn morgen ist ja der erste advent und das kleine mädchen wollte daran kleinen weihnachtsschmuck hängen, den sie gebastelt hat.
mit einem leisen sausen fiel die bodenvase um und das ganze wasser ergoß sich über den teppich. zum glück ist sie heil geblieben und das wasser konnte schnell weggewischt werden. da hatte der kleine benno ja noch mal richtig glück gehabt.
nun konnte es also losgehen und das kleine mädchen, die teddyfamilie und der kleine hund gingen zur bushaltestelle.
sie fuhren mit dem bus zum hafen. dort wollten sie sich die großen frachter und reiseschiffe ansehen.
Benno und die teddykinder waren ganz aufgeregt, denn am hafen waren sie ja noch nie.
das sollte ein riesen spaß werden. sie gingen am kai entlang hier gab es echt viele schiffe.
aufeinmal blieb paule, das 15 teddykind stehen und rief, hey hier gibt es ja so viele schiffe, das sind ja fast so viele wie sand am meer liegt.
uiiii, und der kai war vielleicht lang, sie liefen fast eine viertel std, bis sie ganz am ende waren. und dort lagen wirklich so viele schiffe das benno und die teddykinder sie nicht mehr zählen konnten.
als sie am ende des kais angekommen waren, waren sie alle von schiffe bestaunen sehr erschöpft, sogar der kleine benno, war so müde, das er fast keine pfote mehr vor die andere setzen konnte.
das kleine mädchen und die teddyeltern merkten das sofort und schlugen eine pause vor.
alle waren sofort einverstanden und setzen sich auf die poller, an denen die schiffe mit armdicken tauen befestigt waren.
einige teddykinder hatten auf einmal hunger. und sie fingen an zu brummen.
das mädchen aber hatte das erwartet und hatte vorsorglich etwas zu essen eingepackt.
sie nahm eine große packung Eßpapier aus der tasche und jeder teddy durfte sich einen bogen nehmen. sogar für benno war einer übrig. und so knabberten sie alle vergnügt und friedlich am eßpapier und sahen zu wie eines der großen reiseschiffe ablegt und langsam aus dem hafen fuhr.
dann machten sie sich nach einer kurzen rast wieder auf dem heimweg, denn um lange auszuruhen war es ja schon viel zu kalt.
als sie zuhause ankamen kochte das kleine mädchen sich und der teddyfamilie einen heißen kakao und sie aßen zu abend.
dann war es auch schon wieder schlafenszeit und alle kuschelten sich in ihre bettchen.


marina

[Hammer]

Liebe Marina,

das stark sein ist nicht angeboren auch ich mußte es lernen.
Wenn man ständig niedergemacht wird,
fällt es sehr schwer an sich zu glauben.
Enttäuschungen hab auch ich erlebt!
Den falschen vertraut und geglaubt.
Aber ich denke diese Erfahrungen haben mich gelehrt vorsichtiger zu sein.
Ich habe viele Bekannte,wenige gute Bekannte und nur zwei
die ich Freunde nenne.

Marina du schaffst das auch!
Für den Alltag schau dein Gegenüber an und achte auf die Augen,
Augen sind der Spiegel der Seele.
Es klappt nicht gleich beim ersten mal aber du wirst lernen genau
hin zuschauen.

Ich glaub an Dich

LG
Dani

*liebknuddel*

[marina]

dann is wenigstens einer da
der an mich glaubt...

marina

[Hammer]

Liebe Marina,

ja ich glaube an Dich.
Und einer ist ein Anfang.

Also kleines ich reich dir meine Hände
und zusammen sind wir STARK !!!

LG
Dani
*knuddel*

[marina]

was bringt uns das aber wenn wir zusammen stark sind
und alleine nicht?

marina
*drück*

[Hammer]

Liebe Marina,

so lernst du auch allein stark zu sein.
Du hast eine Freundin die zu dir steht
und du hast mich wenn du möchtest.
Und keiner kann immer stark sein,
das ist unmöglich!!!

LG
Dani

*knuddel*