Ein Strahl,
der die zertrümmerte Welt
meines Herzens durchfuhr.
Und mich,
gefangen in der Hülle
meines eigenen Körpers
genau ins Herz traf.
Der Schmerz,
so unbeschreibbar
tief und böse.
Unfassbare Qualen
durchzuckten meine kleine Seele,
reichte es denn nicht betrogen und belogen zu werden?
Musste es denn auch noch der eigene Vater sein?
Der einen traf?
Hin und her gerissen
zwischen Schmerz und Kampf,
der Zerstörung der eigenen Seele,
dem Feuer des Unbeschreibaren ausgeliefert.
Auf der Suche nach dem Leben!
Mein aller erstes Gedicht
- Jazzyjessy
- Mittagspausentipper
- Beiträge: 26
- Registriert: 11. September 2006 16:22
Mein aller erstes Gedicht
Du bist wie ein Schmetterling, fliegst von Blume zu Blume.
Aber sobald dich einer festhält, dann wendest und drehst du dich um deine Freiheit wieder zu erlangen!
Die Zeit geht weiter, und das Einzige was man machen kann, ist zusehen.
Aber sobald dich einer festhält, dann wendest und drehst du dich um deine Freiheit wieder zu erlangen!
Die Zeit geht weiter, und das Einzige was man machen kann, ist zusehen.