Gedanken kreisen mal wieder wie ein verruecktes gewordenes Karussell in meinem Kopf.
Freude im Herzen - Zweifel im Kopf.
Sind die Traeume zu weit weg? Unerreichbar?
Andere haben Angst um mich.
Stellen die mich in meinen Weg?
Stell ich mich selber in mein Weg?
So geht es nicht weiter.
Ich will weiter gehen auf diesem unbekannten Weg.
Ich lerne, mich meinen Aengsten zu stellen, um sie zu ueberwinden.
Wovor habe ich Angst?
Vor Schmerzen? Vor Leid?
Ein Licht geht auf: Vor dem Tod?
Ich und Todesangst?
Es ist so unbekannt.
Ich traue mich, meinen Traeumen zu folgen.
Irgendwann geschehen schon kleine Wunder.
Fuer mich ist es Zeit, mich zu aendern.
Das Leben so gestalten, wie ich es will.
Die Hauptsache ist doch, dass ich mich in meiner Haut wohl fuehle.
Und unwichtig, was andere ueber mich denken.
Das ist mein Leben - meine Welt.
Meine Welt verbinde ich gerne durch Bruecken des Respekts mit anderen.
Ich haue die Faust auf den Tisch: Lasst mich nur machen.
Leben aus dem Herzen.