Songtext

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Jona
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Registriert: 13. November 2006 19:08

Songtext

Beitrag von Jona »

Hallo zusammen,

das ist der Songtext von "millionen Legionen" von den Fantastischen Vier.
Ich hab's von einem Freund bekommen, hat mich damals sehr gefreut und aufgebaut:)



Ich werde die Tests bestehn, die mir das Leben stellt,
weitergehn, suchen nach dem was mich am Leben hält.
Bin damit nicht allein und werd es nie mehr sein,
weil mich zum ersten Mal seit langer Zeit Verbundenheit befreit
bin ich so weit, fließ in den Äther, in den Kreis ohne Verräter.
Früher Schüler streck ich mehr und mehr meine Fühler nach dir aus,
komm hierher... komm hierher, herzlich Willkommen zu Haus.

Ich bin für dich da, nein ich bin wegen dir hier
und für uns beide is klar, ham wir ein Zeil im Visir,
dann setz ich alles auf dich, mein Schweiß, mein Blut,
meine Tränen, meinen Mut bishin zu Trauer und Wut,
ich werde dir mein Leben geben weil's nicht anders geht,
forder dich heraus, mein Einsatz steht und du findest in mir,
mit was ich mich verbunden hab, einen Schatz, den ich
mein Leben lang gefunden hab.
Mit jedem Satz bitt' ich benütz' mich, stütz' dich auf mich,
mit dem Wissen aller Weisen dieser Welt beschütz ich dich
und wo ich bin stehn sie und wo ich geh gehn sie.
Ich hab sie hergebeten doch die wenigsten sehn sie.
Wir werden erwachen unter falschen Propheten,
um als Kinder dieser Erde unser Erbe anzutreren.

Ich rufe alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highländer, alle guten Geister,
alle Superfreaks und Auserwählten zu mir ins Hier,
ich hab Millionen Legionen hinter mir.

In den Wogen der Welt wählten wir die wildesten Wellen
bis hin zu innersten Quellen,
erlebten Lebensstromschnellen und machten uns bereit,
wurden Weltenreiter über die Zeit
und blieben Wächter der Wahrheit, Surfer des Sandwurms.
Wir zwei waren Augen des Sturms,
wurden Herrscher der Schwingung und das als Nichtschwimmer,
denn wir hatten es und halten es noch immer
und auch du Baby warst schon immer mein Kind,
wir waren Liebende, die ab und zu vor Liebe blind umeinandertrieben,
waren zu verschieden, als dass es hätte jemals langweilig werden können.
Wir warn zwei echt gute Sinner, absolute Beginner,
denn wir hatten es und halten es ncoh immer,
streiften alle Ketten ab, die sonst die Leichtigkeit besiegen,
konnten fliegen, ohne Flügel fliegen.

Und heute rufst du alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highländer, alle Krieger, alle guten Geister,
alle Superfreaks und Auserwählten und mich ins Hier,
du hast Millionen Legionen hinter dir.

Ich hab Millionen Legionen hinter mir,
du hast Millionen Legionen hinter dir,
ich hab Millionen Legionen hinter mir,
du hast Millionen Legionen hinter dir...

Es war die Nacht der Vampire in der Stadt der wilden Tiere,
sie ziehn mich zu sich, wenn ich das Gleichgewicht verliere,
geh ich unter und verschmelz mit dieser Masse von Mutanten,
seelenlose Wanderer und deren Artverwandten.
Und ich ringe zum Himmel, dass die Stimmung hier umschwingt,
heb die Hände zu Gott,
oder wer immer da rumhängt.
Herrsche über mein Leben, dieser Thron gehört mir,
ich wohn und regier hier,
und dann erheb ich meine Feder zum Schutz gegen den Schmerz,
der vom Schlachtfeld der Liebe zu mir rüberdringt.
Obwohl es scheint, als ob hier jeder trübe Lieder singt,
wasch ich mich rein und betrete neues Land
dieser Junge steht am Rand und mit nichts in der Hand,
ohne Angst in den Augen mit dem Rücken zur Wand.

Und dann ruft er alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highländer, alle Krieger, alle guten Geister,
alle Superfreaks, Auserwählten und mich
und hat Millionen Legionen hinter sich.

Ich hab Millionen Legionen hinter mir,
ich hab Millionen Legionen hinter mir...




LG
Jona
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