Brief an meinen Vater!

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finchen1986
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Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

Hallo

Ich tue mich mit diesem Brief sehr schwer, da ich erstens nicht weiß ob es dich überhaupt interessiert und ob du ihn überhaupt lesen wirst und zum anderem weil ich nicht weiß ob ich meine Gefühle so zum Ausdruck bringen kann wie ich möchte.


Immer wenn ich Dich gebraucht hab´
Wenn ich einsam war
VATER Du warst nie für mich da...
Immer hast Du mich vergessen doch ich kann Dich nicht hassen
VATER Du warst nie für mich da.
VATER wo bist Du?
Warum meldest Du Dich nie?
Du weißt doch genau, dass es mich gibt
Hast Du mich jemals geliebt?
Weißt Du, wer ich bin, was ich denke, was ich fühle?
Ob ich eine Freundin hab`-
Ob ich gut bin in der Schule?
Du warst niemals mein Freund - Du hast Fehler gemacht
Ich hab´ viel wegen Dir geweint, aber nie mit Dir gelacht

Ich bin enttäuscht von dir, mega enttäuscht. Ich weiß nicht ob du es dir vorstellen kannst was es für ein Gefühl ist nicht gewollt zu sein, zu merken, dass es dem eigenen Vater egal ist was aus seiner Tochter wird, sein eigen Fleisch und Blut.

Es tut weh, sehr weh. Aber ich muss anscheinend akzeptieren. Und ich frage mich wieso es so weh tut, denn es war irgendwie voraussehbar, dass es so gekommen ist wie es ist. Ich wollte den anderen nicht glauben, wollte dir eine Chance geben, dachte wirklich dir würde etwas an mir liegen. Aber da habe ich wohl falsch gedacht. Du hast dich nie für mich interessiert oder nennst du es Interesse wenn ich meinen eigenen Vater an meinen Geburtstag erinnern muss oder das der Vater nicht einmal nachfragt wieso ich plötzlich Unterhalt einfordere.
Oder nennst du das Interesse?

Aber weißt du was, das ist mir jetzt auch scheiß egal. Ich interessiere mich auch nicht mehr für das was dich anbelangt und solltest du irgendwann mal ankommen und Geld oder so von mir haben wollen, vergiss es. Lieber werde ich dann IV Empfängerin als dir was zu geben.

Für mich ist das Kapitel Vater abgeschlossen. Ich hatte mal einen, jedoch hat dieser sich dazu entschieden seinen Pflichten nicht nachzugehen (in all den 21 Jahren) und sein Kind zu verstoßen. Verstoßen! Genauso fühlt es sich an.
Du warst mir nie ein Vater!
Ein Vater meldet sich mal bei seinem Kind und wartet nicht darauf dass sein Kind sich bei ihm meldet.
Ein Vater versucht alles Mögliche für sein Kind zu tun, egal wie sehr er dann zurück stecken muss.

Du hättest dir vor 21 Jahren überlegen sollen, ob du dich um ein Kind kümmern kannst,
Aber anscheinend hast du nicht überlegt, wie so selten, und wer ist die Leidtragende???

ICH DAS KIND!
Denk mal darüber nach und überleg mal ob es möglich gewesen wäre mich mit 100€ zu unterstützen, oder ob dir dein Lebensstandard so viel wichtiger ist?

Es geht mir noch nicht mal um den kompletten Satz Unterhalt, es geht nicht darum das ich 235€ von di haben will, auch wenn das nur gerecht wäre.

Es wäre die Geste gewesen die gezählt hätte, die Geste zu sehen, dass du dich für deine Tochter interessierst!
ja ich bin ein glücklicher mensch!Man muss den glauben daran haben glücklich zu sein, ein schönes leben zu haben (Marcel,12 Jahre Muskelatrophie)
ju.94
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von ju.94 »

Hallo finchen1986,

ich habe diesen Brief gelesen, und musste sofort heulen, vor allem diese Textstelle:

Immer wenn ich Dich gebraucht hab´
Wenn ich einsam war
VATER Du warst nie für mich da...
Immer hast Du mich vergessen doch ich kann Dich nicht hassen
VATER Du warst nie für mich da.
VATER wo bist Du?
Warum meldest Du Dich nie?
Du weißt doch genau, dass es mich gibt
Hast Du mich jemals geliebt?
Weißt Du, wer ich bin, was ich denke, was ich fühle?
Ob ich eine Freundin hab`-
Ob ich gut bin in der Schule?
Du warst niemals mein Freund - Du hast Fehler gemacht
Ich hab´ viel wegen Dir geweint, aber nie mit Dir gelacht

Das trifft voll und ganz auf meinen Vater und mich zu, denn mein Vater war nie wirklich für mich da, er meldet sich nie, er weiß nicht was ich fühle, er weiß nicht ob ich ne Freundin hab, ob ich gut in der Schule bin......

Das ist ein hübscher Brief, hat dein Vater ihn gelesen? Sonst würde ich sagen das müsstest du schnell mal nachholen (außer du willst das nicht, ist ja schließlich deine Entscheidung). Ich würde denken dein Vater würde über diesen Brief nachdenken.

Liebe Grüße
ju.94

(Darf ich mir deinen Brief mal abschreiben? Ich würde ihn gerne meinem Vater zeigen, vielleicht kümmert er sich dann mehr um mich)
häschen
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von häschen »

hallo ihr! dieser brief zeigt wie es vielen kinden (und erwachsenen) geht. das ist die wirklichkeit. endlich wird das mal auf den punkt gebracht! ich selbst bin zwar nicht betroffen aber trotzdem sollte man enfach klar und deutlich sagen was man fühlt und zwar nicht nur bei diesem thema sondern bei jedem! ich wünsche euch viel glück das ihr i-wann villeicht doch noch mit euren vätern zusammenkommt! viele grüße häschen (11)
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finchen1986
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

hey, danke für euren zuspruch

an ju.94 hm ja darfst du.

ich weiß nicht ob mein vater ihn gelsen hat, ich habe ihn ostern abgegben und er hat bis jetzt noch nichts dazu gesgat sich nicht zu meinem geburstag gemeldet rein gar nichts kam an reaktion, aber ich habe auch nichts anderes erwartet.... ob er drüber nach gewdacht hat?? keine ahnung ich denke aber nicht dann sonst hätte er sich gemeldet!!!!!

Lg

Finchen
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von sJaezzerli »

es ist als hättest du in meine seele geschaut und dann das geschrieben!!!!
GENAU so geht es mir auch!!!!
er interessiert sich auch seit 21 jahren nicht für mich! und es tut immer noch scheiße weh...ich bin wütend und verletzt....
ich würde irgendwie gern damit umgehn können, weil mein komplettes verhältnis zum anderen geschlecht gestört ist.... aber ich kanns nicht einfach abhaken...
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finchen1986
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

ja abhaken kann ich es auch nicht... aber ich habe ihn aus meinem Leben gestrichen (d.h. die gedanken an ihn sind da aber ich versuche ihnen nicht zu erlegen) trotzdem tut es immer weh wenn ich an seinem HAus vorbeifahre oder sehe wie der papa von meiner schweter mit ihr und seinen anderen kindern umgeht!

finchen
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von aud87 »

finchen1986 postete
Hallo

Ich tue mich mit diesem Brief sehr schwer, da ich erstens nicht weiß ob es dich überhaupt interessiert und ob du ihn überhaupt lesen wirst und zum anderem weil ich nicht weiß ob ich meine Gefühle so zum Ausdruck bringen kann wie ich möchte.


Immer wenn ich Dich gebraucht hab´
Wenn ich einsam war
VATER Du warst nie für mich da...
Immer hast Du mich vergessen doch ich kann Dich nicht hassen
VATER Du warst nie für mich da.
VATER wo bist Du?
Warum meldest Du Dich nie?
Du weißt doch genau, dass es mich gibt
Hast Du mich jemals geliebt?
Weißt Du, wer ich bin, was ich denke, was ich fühle?
Ob ich eine Freundin hab`-
Ob ich gut bin in der Schule?
Du warst niemals mein Freund - Du hast Fehler gemacht
Ich hab´ viel wegen Dir geweint, aber nie mit Dir gelacht

Ich bin enttäuscht von dir, mega enttäuscht. Ich weiß nicht ob du es dir vorstellen kannst was es für ein Gefühl ist nicht gewollt zu sein, zu merken, dass es dem eigenen Vater egal ist was aus seiner Tochter wird, sein eigen Fleisch und Blut.

Es tut weh, sehr weh. Aber ich muss anscheinend akzeptieren. Und ich frage mich wieso es so weh tut, denn es war irgendwie voraussehbar, dass es so gekommen ist wie es ist. Ich wollte den anderen nicht glauben, wollte dir eine Chance geben, dachte wirklich dir würde etwas an mir liegen. Aber da habe ich wohl falsch gedacht. Du hast dich nie für mich interessiert oder nennst du es Interesse wenn ich meinen eigenen Vater an meinen Geburtstag erinnern muss oder das der Vater nicht einmal nachfragt wieso ich plötzlich Unterhalt einfordere.
Oder nennst du das Interesse?

Aber weißt du was, das ist mir jetzt auch scheiß egal. Ich interessiere mich auch nicht mehr für das was dich anbelangt und solltest du irgendwann mal ankommen und Geld oder so von mir haben wollen, vergiss es. Lieber werde ich dann IV Empfängerin als dir was zu geben.

Für mich ist das Kapitel Vater abgeschlossen. Ich hatte mal einen, jedoch hat dieser sich dazu entschieden seinen Pflichten nicht nachzugehen (in all den 21 Jahren) und sein Kind zu verstoßen. Verstoßen! Genauso fühlt es sich an.
Du warst mir nie ein Vater!
Ein Vater meldet sich mal bei seinem Kind und wartet nicht darauf dass sein Kind sich bei ihm meldet.
Ein Vater versucht alles Mögliche für sein Kind zu tun, egal wie sehr er dann zurück stecken muss.

Du hättest dir vor 21 Jahren überlegen sollen, ob du dich um ein Kind kümmern kannst,
Aber anscheinend hast du nicht überlegt, wie so selten, und wer ist die Leidtragende???

ICH DAS KIND!
Denk mal darüber nach und überleg mal ob es möglich gewesen wäre mich mit 100€ zu unterstützen, oder ob dir dein Lebensstandard so viel wichtiger ist?

Es geht mir noch nicht mal um den kompletten Satz Unterhalt, es geht nicht darum das ich 235€ von di haben will, auch wenn das nur gerecht wäre.

Es wäre die Geste gewesen die gezählt hätte, die Geste zu sehen, dass du dich für deine Tochter interessierst!
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von aud87 »

finchen1986 postete
Hallo

Ich tue mich mit diesem Brief sehr schwer, da ich erstens nicht weiß ob es dich überhaupt interessiert und ob du ihn überhaupt lesen wirst und zum anderem weil ich nicht weiß ob ich meine Gefühle so zum Ausdruck bringen kann wie ich möchte.


Immer wenn ich Dich gebraucht hab´
Wenn ich einsam war
VATER Du warst nie für mich da...
Immer hast Du mich vergessen doch ich kann Dich nicht hassen
VATER Du warst nie für mich da.
VATER wo bist Du?
Warum meldest Du Dich nie?
Du weißt doch genau, dass es mich gibt
Hast Du mich jemals geliebt?
Weißt Du, wer ich bin, was ich denke, was ich fühle?
Ob ich eine Freundin hab`-
Ob ich gut bin in der Schule?
Du warst niemals mein Freund - Du hast Fehler gemacht
Ich hab´ viel wegen Dir geweint, aber nie mit Dir gelacht

Ich bin enttäuscht von dir, mega enttäuscht. Ich weiß nicht ob du es dir vorstellen kannst was es für ein Gefühl ist nicht gewollt zu sein, zu merken, dass es dem eigenen Vater egal ist was aus seiner Tochter wird, sein eigen Fleisch und Blut.

Es tut weh, sehr weh. Aber ich muss anscheinend akzeptieren. Und ich frage mich wieso es so weh tut, denn es war irgendwie voraussehbar, dass es so gekommen ist wie es ist. Ich wollte den anderen nicht glauben, wollte dir eine Chance geben, dachte wirklich dir würde etwas an mir liegen. Aber da habe ich wohl falsch gedacht. Du hast dich nie für mich interessiert oder nennst du es Interesse wenn ich meinen eigenen Vater an meinen Geburtstag erinnern muss oder das der Vater nicht einmal nachfragt wieso ich plötzlich Unterhalt einfordere.
Oder nennst du das Interesse?

Aber weißt du was, das ist mir jetzt auch scheiß egal. Ich interessiere mich auch nicht mehr für das was dich anbelangt und solltest du irgendwann mal ankommen und Geld oder so von mir haben wollen, vergiss es. Lieber werde ich dann IV Empfängerin als dir was zu geben.

Für mich ist das Kapitel Vater abgeschlossen. Ich hatte mal einen, jedoch hat dieser sich dazu entschieden seinen Pflichten nicht nachzugehen (in all den 21 Jahren) und sein Kind zu verstoßen. Verstoßen! Genauso fühlt es sich an.
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Ein Vater meldet sich mal bei seinem Kind und wartet nicht darauf dass sein Kind sich bei ihm meldet.
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Du hättest dir vor 21 Jahren überlegen sollen, ob du dich um ein Kind kümmern kannst,
Aber anscheinend hast du nicht überlegt, wie so selten, und wer ist die Leidtragende???

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hey, ich muss dich gerade bewundern dass du so schreiben kannst. ich habs schon oft versucht aba ich bekomm nicht mal das auf die reihe, weils zu sehr weh tut.
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finchen1986
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

hey

ja auch ich habe mich schwer getan es hat 3 monate gedauert bis der Brief aufm Papier war aber ich wollte das mein Erzeuger weiß wie es um mich steht was ich denke, aber dadurch das er sich nicht gemeldet hat sehe ich mal wieder das es ihn überhaupt nicht interessiert was mit mir ist!

Lg

Finchen
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von aud87 »

das kenn ich, ich hab zwar noch nie so einen brief geschrieben, aber interessieren tut er sich auch nicht für mich. ich brauch glaub ich noch jahre um so was aufzuschreiben. ich bin schon immer voll down wenn ich dran denke wie unwichtig ich für ihn bin. das alles mit mir selbst auszumachen ist schon manchmal ziemlich hart. auf jeden fall find ich's trotzdem bewundernswert dass du den mut hast ihm das zu schreiben!!

lg aud
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von sJaezzerli »

ich hab mir vor kurzem überlegt, ob ich ihn nicht einfach mal damit konfrontiere und ganz direkt unter 4 augen frage. das problem dabei wird nur sein, dass er mich wahrscheinlich irgendwie dumm anmacht und naja....ich mich dann wie ein kleines kind fühle und mich nicht mehr traue irgendwas zu sagen.....aber ich glaub das ist echt der beste weg das mal rauszufinden...einfach direkt fragen! und dann auch solang dran bleiben und mit ihm auch diskutieren bis man eine für sich befriedigende antwort hat! so!
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finchen1986
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

hey

ja genau das is es warum ich den brief geschrieben habe hätte ich mit ihm geredet hätte ich erstens noch weniger über meine gefühle reden können 2. hätte er ausreden gesucht wo es nur geht und 3. habe ich das gefühl das man einfach nicht mit ihm reden kann über soetwas.
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von aud87 »

ich würd meinem erzeuger auch gern mal so die meinung sagen, aber er will ja nicht mal dass ich weiß wo er wohnt und außerdem, ich glaub wenn ich dann vor ihm stünde könnt ich kein wort mehr rausbringen vor lauter wut und entäuschung.
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frauschlaemmer
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von frauschlaemmer »

Oh mein Gott,es tut mir so leid wie ihr leiden müßt. Ich würde gerne jeden eurer Väter einschließlich den Vater meiner Kinder gerne mal an die Schultern fassen und kräftig schütteln,sie anschreien und sagen, schau hin was du für tolle Kinder hast. :trost:
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finchen1986
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Re: Brief an meinen Vater!

Beitrag von finchen1986 »

ja frau schlämmer (aus delmenhorst???) unsere Väter verpassen etwas sie verpassen zu sehen wie ihr ekinder aufwachsen wie aus ihnen eigene persönlickeiten werden die eine eigene meinung haben und alle durchweg wunderbar sind!

Aber viele haben sich das selbst zu zuschreiben (nicht alle aber die meisten)
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