Selbstliebe
Verfasst: 15. November 2008 13:01
Ich habe einen wunderschönen Text von Charlie Chaplin gefunden, den er an seinem 70. Geburtstag schrieb. Ich bin ganz verliebt in den Text. Da wir aus Urheberrechtsgründen nicht ganze Texte abschreiben dürfen, sondern nur Zitate, zitiere ich hier mal den einen Abschnitt mit der Einladung, etwas dazu zu schreiben, was der Text in Euch anstößt.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTENTHISCH-SEIN”.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.
Mich sprechen an diesen Zeilen zwei Stellen besonders an. "Emotionaler Schmerz und Leid....nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben." Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass auch Schmerz und Leid für mich einen Sinn machen. Und ich glaube, das habe ich gerade in den letzten Monaten für mich begriffen, dass Schmerz und Leid für mich Warnungen sind. "dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war". Das ist für mich zwar kein neuer Gedanke, aber dennoch stößt es an, mein Leben mit ALLEM, was da ist, auch dem schmerzlichen und problematischen, als sinnhaft zu fühlen.
Liebe Grüße und ein habt ein schönes Wochenende!
Gerda
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTENTHISCH-SEIN”.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.
Mich sprechen an diesen Zeilen zwei Stellen besonders an. "Emotionaler Schmerz und Leid....nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben." Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass auch Schmerz und Leid für mich einen Sinn machen. Und ich glaube, das habe ich gerade in den letzten Monaten für mich begriffen, dass Schmerz und Leid für mich Warnungen sind. "dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war". Das ist für mich zwar kein neuer Gedanke, aber dennoch stößt es an, mein Leben mit ALLEM, was da ist, auch dem schmerzlichen und problematischen, als sinnhaft zu fühlen.
Liebe Grüße und ein habt ein schönes Wochenende!
Gerda